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  • #1 von Naleesha am 09 Mar 2017
  • Hallo,

    habe nach langem Stöbern hier mal einen Link für einen Normseitenrechner für euch.
    Auf dieser Seite kann man seinen Text, den man im Schreibprogramm seiner Wahl geschrieben hat, per Copy-Paste durchrechnen lassen. die Seite gibt einem verschiedene Möglichkeiten, die Normseiten zu berechnen.

    einmal in deutscher Variante mit Leerzeichen (1800 Zeichen pro Seite)
    einmal in deutscher Variante ohne Leerzeichen (1500 Zeichen pro Seite)

    einmal in österreichischer Variante (1000 Zeichen pro Seite)

    einmal in polnischer Variante (1125 Zeichen pro Seite)

    und sogar eine frei einstellbare Variante, bei der man die Zeichenzahl manuell eintragen kann.

    am Ende steht dann eine Zahl mit zwei nachkommastellen als Normseite.

    Beispiel an meinen Moondale-Kapiteln:

    Zitat
    Statistik

    131340 Anschläge

    110010 Anschläge ohne Leerzeichen

    21034 Wörter

    72,96 Normseiten à 1800 Zeichen inkl. Leerzeichen

    Die Seite gibt einem sogar die Möglichkeit, eine Preiskalkulation vorzunehmen anhand der berechneten Normseiten.

    Zitat
    Preiskalkulation

    Preis pro Normseite: 0,00

    Gesamtpreis: 0 €

    ich finde den Link bis jetzt sehr praktisch, da ich meinen Text nicht extra aufwendig umformatieren möchte. da ist eine "externe" Angabe der Anzahl Normseiten ganz praktisch.

    LG, Naleesha
  • #2 von June am 09 Mar 2017
  • Liebe Naleesha,


    vielen Dank! So etwas habe ich schon lange einmal gesucht, da ich mich bisher nicht zu einem "professionellen Schreibprogramm" durchringen konnte. (denke aber über Papyrus nach)

    LG, Ryrke
  • #3 von Naleesha am 09 Mar 2017
  • Papyrus ist ein sehr gutes Schreibprogramm wenn man das Geld hat, es sich leisten zu können.
    ~170€ ist mir da doch etwas zu happig.

    Eine kostenlose Aalternative, mit der ich liebäugele, bzw die ich auch empfehlen kann, ist ja LaTex. Da braucht man zwar viel Zeit um sich da rein zu fuchsen, aber im Endeffekt kann man jedes beliebige Format und jede Schriftart und jeden Textaufbau damit erstellen/konfigurieren.

    Word, Open Office und co arbeiten ja häufig nach dem Prinzip what you see is what you get.
    LaTex arbeitet nach dem Prinzip what you see is what you asked for.

    aber die sehr nach Programmiersprache aussehende Bedienung schreckt viele im ersten Moment ab.

    LG, Nalee
  • #4 von Lionel Eschenbach am 09 Mar 2017
  • Kleine lustige Geschichte zu Papyrus  :)

    Auf einem Schreibseminar habe ich den Geschäftsführer von Papyrus-Autor und seinen Sohn kennen gelernt. Beide haben auch Freude am Schreiben. Auf alle Fälle, für alle Kursteilnehmer haben die beiden die Software mit Lizenz für einen Euro angeboten. Habe auch einige genutzt.

    Lächel, ich hatte mir das Programm vor 6 Monate gekauft und den regulären Preis bezahlt. Also, wann immer die beiden auf einem Schreibseminar sind, dann bekommt ihr es fast umsonst :)

    Egal, wer zu spät kommt, bestraft das Leben.

    L.
  • #5 von Viskey am 09 Mar 2017
  • Uiuiui ... Mooncat und ich hben ein Problem: Kapitel 6 bis Ende - - - 706 deutsche Normseiten.

     :stirn:
  • #6 von June am 09 Mar 2017
  • @Lionel: Wie krass! Das ist ein guter Tipp ;)
    Ich hadere nämlich auch mit dem Preis, da ich bereits andere getestet hatte (Dramaqueen, Irgendwas anderes mit P) und das hat mir gar nicht so viel geholfen, wie ich wollte...

    @Naleesha LaTex nutzte ich für die Uniseminar-und Abschlussarbeit sowie Bewerbungen schon seit eh und je, hat sich aber bei Kurzgeschichten nicht so bewährt, einfach, weil die meisten (alle) Wettbewerbe keine .pdfs akzeptieren. Und was anderes spuckt das Programm ja nicht aus.
    Dann noch mal in .doc umzufummeln ist mir einfach zu aufwendig.

    LG, Ryrke
  • #7 von merin am 09 Mar 2017
  • Latex - daran hab ich mich vor ca. 20 Jahren mal versucht. Und hab es dann fluchend hingeworfen. Seit dem halte ich mich von Schreibprogrammen, die nicht Word oder Office heißen, fern.
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