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Artikel, Essays und Blogposts

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Fox:
Beruf Autor: Meine Helden aus Etruthien

Fantasyromane haben viele Fans und sorgen für hohe Umsätze. Doch wie wird man Autor? Ein Selbstversuch von Malte Buhse

tintenfalke:
Schlechte Aussichten für den Nachwuchs

"Er ist einer der erfolgreichsten Kinderbuchautoren, und er ist froh, dass er seine Karriere in den Sechzigern gestartet hat. "Sams"-Erfinder Paul Maar tut der Nachwuchs leid. Verlage übersetzen lieber US-Erfolge, Schreiben ist zum Nebenjob geworden."

Mooncat:
Leichte Sprache

Das Ziel einiger Leute, Sprache für alle verständlich zu machen ...

Und das ist eigentlich kein Artikel, sondern eine Empfehlung:
Journal21

Eine nicht populistische Zeitung, die sich bemüht, stattdessen anspruchsvolle und fundierte Artikel zu bringen. Interessant ist dabei auch die Kolumne Alte Bücher neu besprochen. Denke das ist somit etwas, was doch den einen oder die andere hier interessieren könnte. Ach ja, ist zwar ein Schweizer Blatt, aber deckt auch Deutschland ab, da viele der Journalisten auch aus dem Deutschen kommen.

Fabian:
Maxim Biller fehlen in der deutschen Gegenwartsliteratur die unangepassten Immigranten. Er ärgert sich über die Onkel-Tom-Literatur, die der Adelbert-von-Chamisso-Preis fördert und er will mehr wilde, ehrliche, bis ins Mark ethnische und authentische Texte in den Verlagsprogrammen sehen. "Wahrheit ist ein anderes Wort für Poesie, und der Schmerz, den sie beim Autor und bei den Lesern auslöst, verwandelt überhaupt erst die Worte in Literatur."
Der vollständige Artikel findet sich im ZEIT-Archiv.

Fox:
Gleich passend dazu.

In der vorigen Woche schrieb Maxim Biller hier, der deutsche Literaturbetrieb zwinge zugewanderte Autoren zur Anpassung. Eine Erwiderung von Ijoma Mangold

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