Teufelszeug > Theorie

Wie lerne ich schreiben

<< < (6/7) > >>

Lionel Eschenbach:
Das Schlimme ist für mich, es gibt nicht den richtigen Weg. Egal, welche Übung sich für mich richtig anfühlt, für andere mag etwas anderes sinnvoll sein.

Ich habe Saxophon gespielt. Ich liebte Jazz. Ich spielte die Klassiker, weil ich wollte spielen wie z.B. John Coltrane. In der Musik ist es auch so, jeder Musiker hat einen Sound. Ich liebte den Sound von John Coltrane, also habe ich die Stücke immer und immer wieder gehört. Wollte so spielen wie er. Wie hat er den Ton gesetzt, wie phrasiert, weich, hart oder trällernd. Hat er Obertöne reingebracht? Wieviel Vibrator hat er verwendet? ich wollte es kopieren. Dadurch - weil ich begeistert war - habe ich ihn gerne nachgespielt und viel gelernt, weil ich es kopieren wollte. Kann ich wie John Coltrane spielen. NEIN, NEIN, NEIN. Und so entwickeln wir uns, der eine mag sich ein Vorbild suchen, der andere begnügt sich mit einem Musiklehrer.

So ist es auch mit dem Schreiben, der Leser entscheidet mit seinem Bauchgefühl, ob der den Roman mag. Jeder von uns, so wir denn unser Buch veröffentlichen, wird Leser finden. Nur wieviele, das wissen wir nicht.

Der eine Leser wird und liken, der andere dissen.

Ich glaube Trippeschritt hat es geschrieben.

Kunst ist ein Handwerk, das erlernt werden muss wie Musik, Malerei oder eben schreiben. Schon erstaunlich, wenn wir ein Instrument erlernen, nehmen wir Musikunterricht, gerne auch im Einzelcoaching. Beim Schreiben tun wir uns damit schwerer. Weil ein Handwerk braucht einen Lehrer. Ich polarisiere hier mal, die meisten Literaten sind Autodidakten, klar.

Was aber gut ist, nun, das hängt vom Geschmack an. Die einen mögen die romantische Landschaftsmalerei, die anderen den impressionistischen Stil. Doch die großen einer Zunft, egal ob Malerei, Musik oder Literatur, haben ihren Sound gefunden, der etwas Großes geschaffen hat.

Es braucht Handwerk. Das Übliche: Grammatik, Satzbau, show, dont tell etc. pp.
Es braucht Gefühl. Ich kann beliebe Sätze grammatikalisch korrekt schreiben, und doch fehlt eben dieses Gefühl, dieser Sound, der alles zusammenhält.
Es braucht eine Idee. Wollen wir Neues wagen, oder Bewährtes kopieren
Es braucht eine Zielgruppe. Für wen wollen wir schreiben?

Was mich persönlich am meisten ärgert an mir selber, ist folgendes. Wenn ich die Fantasy-Literatur lese, dir mir gefällt, kann ich jedes Wort analysieren. Ich kann sagen, das gefällt mir, weil....
Und eben doch bekomme ich es nicht so hin, das es mir gefällt.

Mal abgesehen von den üblichen Selbstzweifeln, die uns plagen. Ich lese manchmal meine Texte und weiß selber, sie gefallen mir noch nicht. Sie sind mir nicht harmonsich genug, zu kurz, zu lang, zu langweilig. Allerdings manchmal sage ich schon, mir gefällt das, was ich geschrieben habe. Aber es reicht noch nicht für einen Roman. Hier lässt sich wieder sehr gut die Überleitung zur Musik finden. Ich konnte so spielen, dass einige Freunde gesagt habe, hey, dass hört sich wirklich klasse an. Ich habe ein Stück so oft eingeübt, dass es sie fast so gut anhörte wie das Original. Nur in der Improvisation, das schnelle intuitive Muszieren, fehlte mir noch vieles. Das ist es doch, was das Handwerk auch ausmacht, wenn wir davon leben wollen. Wir müssen auch schnell schreiben können. Kann ich noch nicht.

Von daher - und das ist so schmerzhaft wie eine Rasierklinge - ist die Kritik, das Feedback, die Rückmeldung bis zu einem gewissen Grad ein sehr wichtiges Werkzeug für Schriftsteller, besser zu werden. Natürlich kann Kritik lähmen, oh, bin ich wirklich so schlecht. Aber - ich habe hier selber profitiert - gibt die Kritik auch Anregung, Dinge zu verändern. Die Balance ist sehr schwierig.

Denn es braucht Selbstvertrauen und nicht wenig davon, weil jeder Veriss geht tief in die Seele. Aus diesem Tief wieder herauszufinden, ist schwer. Und doch, wer schreiben lernen will, muss sich dem Leser stellen. Denn am Ende schreiben wir für den Leser, ob es nun einer oder viele sind.

Die eigene Ausdrucksform zu finden, ist dann als Technik das Wichtigste für einen Autoren. Ich muss mit jedem Wort wissen - hier übertreibe ich - warum schreibe ich es so. Wieso baue ich den Satz so auf? Ja, ich will den Leser mit langem Infodump nerven. Ja, ich will seitenlange Beschreibungen von Häusern. Auch hier, wenn es gut gemacht wird, mag es für den Leser ein Genuss sein. Genuss.

Das ist wie Kuchen backen. Die Zutaten sind gegeben, wie wir sie mixen, was unsere besondere Zutat ist, ist das Individuelle an uns. Und eben dieser Sound ist es, was einen Autor auch gut werden lässt. Während meines Studiums konnte mein Professor sagen, ah, den Text kenne ich nicht, aber er wird wohl von xyz sein. Er kannte den Sound von vielen Literaten und so dozierte er auch, es ist der Sound in der Sprache, der für ihn ein Merkmal für gute Literatur war.

Ab und an, lese ich was, und versuche eine kleine Szene in dem Sound zu schreiben, den ich gelesen habe. Dann lese ich es mir vor und höre, ob es so klingt, wie der Autor, den ich gelesen haben. Funktioniert nicht immer, aber manchmal. So wie ich damals spielen wollte wie John Coltrane.

Handwerk können wir also auch üben, wenn wir so schreiben wollen, wie jemand anderes.  Als Stilübung. Ich finde, dass kann eine wichtige Übung sein, wie wir auch lernen können zu schreiben. Ich mag das, andere nicht.

L.

Oflinitrium:
Das wären mir persönlich als Autor und auch als Musiker viel zu hohe Ziele, einfach weil ich ja nicht rekonstruieren kann wie mein favorisierter Autor oder Musiker seine Melodie hinbekommen hat. Meist resultieren nämlich meine Selbstzweifel daraus, dass ich denke, dass der andere mein/sein Ziel mit viel weniger Mühe und Aufwand erreicht hat und ich zu inkompetent bin es nach dem 100. Versuch hinzubekommen. In Wahrheit hatte aber dann die Person der ich nacheifere selbst 1.000 Versuche und 3 Depressionen hinter sich ehe sie diesen Klang gefunden hat den ich selbst erzeugen möchte. Von daher finde ich es eher demotivierend Idolen nachzueifern, vor allem weil man sich dann zu sehr auf das Idol fokussiert und das eigene Werk (für einen selbst) nie aus dem großen Schatten des Idols heraustreten kann.
Natürlich hast du Recht, als Übung um seinen Stil zu verbessern und vielleicht auch zu finden, kann diese Vorgehensweise durchaus hilfreich sein.


--- Zitat ---Von daher - und das ist so schmerzhaft wie eine Rasierklinge - ist die Kritik, das Feedback, die Rückmeldung bis zu einem gewissen Grad ein sehr wichtiges Werkzeug für Schriftsteller, besser zu werden. Natürlich kann Kritik lähmen, oh, bin ich wirklich so schlecht. Aber - ich habe hier selber profitiert - gibt die Kritik auch Anregung, Dinge zu verändern. Die Balance ist sehr schwierig.
Denn es braucht Selbstvertrauen und nicht wenig davon, weil jeder Veriss geht tief in die Seele. Aus diesem Tief wieder herauszufinden, ist schwer. Und doch, wer schreiben lernen will, muss sich dem Leser stellen. Denn am Ende schreiben wir für den Leser, ob es nun einer oder viele sind.
--- Ende Zitat ---

Bevor ich zulasse, dass Kritik mir tief in die Seele dringt, bewerte ich zuallererst den Kritiker und ob mir seine Meinung überhaupt etwas wert ist. Wenn ich eine Phantasygeschichte über Liebe schreibe, interessiert mich die Meinung meines besten Kumpels der auf Horror und Thriller abfährt herzlich wenig.
Auch ist wichtig, in welcher Art und Weise die Kritk konstruktiv ist... Gefallen mir die Änderungen die mir vorgeschlagen werden überhaupt, bzw. werten sie tatsächlich mein Werk auf oder würde es das was ich bezwecken will komplett ruinieren und mein Werk nur in irgendeinen Mainstream schmeißen, in den ich vielleicht gar nicht will. (vollkommen egal ob Musik, Buch, Malerei oder jegliche andere Form von Kunst) Ich finde der Prozess des "Kritik bewertens" genauso wichtig wie das annehmen und umsetzen von Kritik. Denn dann ist sie auch gar nicht mehr so lähmend sondern viel eher motivierend, wenn man nachvollziehen und akzeptieren kann warum das eigene Werk durch die Änderungen profitieren kann.
Natürlich wird das schwierig bei nicht klar definierter Kritik wie: "Dein Schreibstiel ist nicht gut zu lesen." Und niemand erklärt dir näher warum, oder was du ändern müsstest um besser zu werden.  In solchen Fällen empfiehlt sich dann natürliche Leute vom Fach (sprich in Foren wie hier, oder in Workshops o.ä.) aufzusuchen, damit die Kritik verständlicher rübergebracht wird und man tatsächlich etwas ändern kann. (Und dann lässt auch der Motivationsschub nicht lange auf sich warten^^)

merin:

--- Zitat --- Handwerklich weit oben, Stärken in Beschreibungen und Schönheit der Sprache, in Klang und Rhythmus und Syntax. Schwächen in Spannungsbau und in Dialogen, eher geringer Anteil an Humor.
--- Ende Zitat ---

 :cheese: Da finde ich mich schon sehr wieder. Spannung und Plot ist echt meine Schwäche. Und Dialoge... grmpf. Das liegt wahrscheinlich daran, dass mein Ursprung in dialoglosen Kurzgeschichten und vor allem in der Lyrik liegt. Da habe ich jahrelang an Klang und Rhythmus gefeilt. Aber bei Spannung und Dialog fehlt mir die Übung.
Witzig ist die Sache mit dem Humor. Ich würde mal behaupten, ich bin ein humorvoller Mensch. Wenn in meinem Sportkurs der halbe Kurs nicht mehr sporteln kann, weil alle sich vor Lachen den Bauch halten, liegt es sicher an einem Spruch von mir. Aber in meinen Texten lebt eher meine ernste Seite, keine Ahnung wieso. Ich habe einige witzige Texte, aber die große Menge ist vom Grundton eher ernst.

Und drei Texte als Grobröstung - wieso nicht? Wenn die Frage klar drüber steht, kann das schon was bringen. Mir jedenfalls hat Deine Rückmeldung grad sehr auf den Punkt gebracht, was ich zwar ahnte, aber nie so bewusst gesehen habe.

Eine andere Alternative wäre, einen Thread zu öffnen, wo wir uns gegenseitig Rückmeldungen zu unseren Stilen geben. Da haben aber natürlich die mit vielen Texten auf dem Rost mehr Material zu bieten und bei Dir müsste ich konkret nochmal nachlesen. Aber das wäre ja auch kein Problem.

kass:
holla,

da ist der thread ja richtig wieder zum Leben erwacht!

Trippel:
--- Zitat ---Dieser Wirrwar entsteht immer dann, wenn man zu viel auf einmal will. Mach besser eines nach dem anderen, egal, was es gerade ist.
--- Ende Zitat ---

Ist mir auch endlich klar geworden. Hat ein bisschen gedauert, aber ich denke jetzt auch, so what, es wird schon kommen. Mein Stil wird sich mit mir selbst weiterentwickeln, das wird dauern, aber es wird noch so werden, dass ich drauf schau und denke: Yupp. That´s it. Das bin ich. Bestimmt nicht perfekt, vielleicht auch mit handwerklichen Macken, aber halt ich.


--- Zitat ---Und ja, stell mal ein paar Texte rein. Grobbeurteilungen mache ich am liebsten,  :devgrin: weil ich gerne grob werde.

--- Ende Zitat ---

Dann fang doch einfach mit der Kurzgeschichte an, die dir gut gefallen hat. Ist im Spannungsthread unter "Spannungsvergnügen". Du wolltest sie nicht auseinandernehmen, um dir den Spaß nicht zu verderben, aber vielleicht magst du ja grob was dazu sagen in puncto Stil und Stärken und Schwächen.

Für mich war das quasi eine Art Übung in: Wie kriege ich Humor reingepackt, ohne die Spannung damit zu hemmen?

Mit der humorfreien Geschichte muss ich noch ein bisschen warten, weil ich gerade die Fortsetzung einer anderen (ursprünglich mal) Kurzgeschichte auf den Rost geworfen habe. Geht also erst in einer Woche. Aber vielleicht hast du ja auch Lust und Laune und Zeit, dir mal diese Geschichte anzuschauen, wird gerade hübsch auseinandergepflückt. "Der Patient" im thread Phantastische Welten.

@Ofli und @Lionel

danke für eure Beiträge.


--- Zitat ---Bevor ich zulasse, dass Kritik mir tief in die Seele dringt, bewerte ich zuallererst den Kritiker und ob mir seine Meinung überhaupt etwas wert ist. Wenn ich eine Phantasygeschichte über Liebe schreibe, interessiert mich die Meinung meines besten Kumpels der auf Horror und Thriller abfährt herzlich wenig.

--- Ende Zitat ---

Ja, wenn man das weiß, ist es recht einfach ... aber ganz oft kann ich es nicht zuordnen.


--- Zitat ---Handwerk können wir also auch üben, wenn wir so schreiben wollen, wie jemand anderes.  Als Stilübung. Ich finde, dass kann eine wichtige Übung sein, wie wir auch lernen können zu schreiben. Ich mag das, andere nicht.

--- Ende Zitat ---

Ich glaube, diese Anregung kombiniere ich mit Trippels Vorschlag. Erstvariante nicht ganz rund - also Zweitvariante schreiben und dann - nach deinem Vorschlag - in Anlehnung  an einen der vielen Schriftsteller, die mir behagen, und dann mal gucken, was draus wird. Eine dritte Variante der Szene schreiben, in der ich versuche, andere Aspekte stärker rauszuarbeiten. Das könnte spannend werden.


--- Zitat ---Man muss nur wissen wem man es Recht machen will und wenn diese Zielgruppe dann sagt "mir gefällts" hast du dein Ziel vollständig erfüllt.

--- Ende Zitat ---

Genau da ist Pickel wo juckt. Ich weiß nicht, wer meine "Zielgruppe" ist, wer meine Leser sind, wem ich es recht machen will. Von daher ziehe ich mich wohl erst mal auf mich selbst zurück. Wenn es mir gefällt, ist schon mal viel gewonnen. Richtig viel gewonnen.

Ich fand den Vergleich mit der Musik sehr plastisch und eure Diskussion sehr interessant.


@Merin


--- Zitat ---Und drei Texte als Grobröstung - wieso nicht? Wenn die Frage klar drüber steht, kann das schon was bringen. Mir jedenfalls hat Deine Rückmeldung grad sehr auf den Punkt gebracht, was ich zwar ahnte, aber nie so bewusst gesehen habe.
--- Ende Zitat ---

Oh, das freut mich, dass es für dich gut auf den Punkt gebracht war. Die eigentlich spannende Frage ist für mich, ob die Stärken quasi die Schwächen nach sich ziehen. Das hat jetzt überhaupt keine Allgemeingültigkeit, ist einfach nur mein Eindruck beim Lesen: Ich finde, eine zu schöne Sprache lenkt von der Geschichte ab und schwächt damit die Spannung. Ich ertappe mich manchmal beim Lesen, wenn etwas sehr schön formuliert ist und halte inne. Genieße den Moment, möchte mir am liebsten merken, wie genau das formuliert ist, damit ich es irgendjemandem erzählen kann, lese den Satz oder Absatz noch einmal. Das ist großartig und wundervoll. Aber zuviel davon nimmt die Spannung raus. Je mehr die Sprache an sich in den Hintergrund tritt, um so mehr tritt die eigentliche Geschichte in den Vordergrund. Jedenfalls ist das mein Eindruck. (Eine schlechte und platte Sprache tritt natürlich auch in den Vordergrund und ist ein absolutes K.O.-Kriterium.) Das ist - denke ich - auch der Grund, warum ich Beschreibungen oft überfliege oder querlese. Sie mögen gelungen sein, anschaulich, ungewöhnlich und schön formuliert, aber wenn sie sich in Nebensächlichkeiten verlieren, wie die soundsovielste Beschreibung der Nähte einer Hose (ok, überspitzt, aber du weißt, was ich meine), dann lenken sie mich zu stark von der Geschichte ab.

na ja, das ist wahrscheinlich ganz stark eine Frage des Geschmacks ...

LG
Kass

Oflinitrium:

--- Zitat ---Ja, wenn man das weiß, ist es recht einfach ... aber ganz oft kann ich es nicht zuordnen.
--- Ende Zitat ---
Wenn ich nicht weiß woher die Kritik kommt, nehme ich sie erst einmal nickend und dankend an und klopf sie auf ihren Inhalt ab. Ich frage nach, warum der Gegenüber seine Kritik äußert und was er/sie mit der Kritik verbessern würde. Danach wird mir entweder klar "okay so will ich meine Geschichte (aber gar nicht) haben" oder aber ich bin verwirrt und frage Personen die in dem Genre unterwegs sind in dem meine Geschichte spielt, was die von der Kritik halten.


--- Zitat ---Genau da ist Pickel wo juckt. Ich weiß nicht, wer meine "Zielgruppe" ist, wer meine Leser sind, wem ich es recht machen will. Von daher ziehe ich mich wohl erst mal auf mich selbst zurück. Wenn es mir gefällt, ist schon mal viel gewonnen. Richtig viel gewonnen.
--- Ende Zitat ---

Ich bin zwar ein Rookie im Schreiben, aber das wäre auch mein Tipp gewesen: Wenn du nicht weißt für wen du schreibst, schreib für dich selbst. Wenn ich an die Vermarktung von meinem Werk denke, bräuchte ich mich in Sachen Zielgruppe nicht lange umschauen, da ich Phantasy schreibe und auch hauptsächlich lese. Meine Geschichte wird Gewalt und Dialoge enthalten, die nichts für 12 Jährige Teenies sein sollen, also wäre auch die Altersfrage geklärt. (Ob ich das am Ende auch hinbekomme steht natürlich auf einem anderen Blatt^^)
Vielleicht hilft dir eine solche herangehensweise dabei herauszufinden wer deine Zielgruppe ist.
-Genre klären
-ungefähres Alter der Personen die die Geschichte verstehen sollen
-Geschichten die im selben Genre Erfolge feierten lesen und Kritiken von Lesern lesen um herauszufinen was sie an dem Buch so toll fanden. Und danach entscheiden ob du solche Elemente einbauen möchtest oder nicht.

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln
Mobile View