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  • #76 von Mondstern am 14 Feb 2014
  • Frederick Forsyth – Der Rächer
     
    Zufallsfund auf dem Flohmarkt, ich kannte von ihm bisher nur „Der Schakal“. Der Roman war wirklich gut, spannend und unterhaltsam. Forsyth hat einige Nebenhandlungen seiner Protagonisten eingebracht, die vielleicht nicht unbedingt für die Handlung nötig waren. Aber sie waren unterhaltsam, und deswegen lesen die meisten ja auch  :)
  • #77 von Oldlady am 16 Feb 2014
  • Hi Baird – 

    ja ich bin auch beim "Nachtzirkus".  Und werde wohl nie damit zu Ende kommen... es ist nicht schlecht geschrieben, aber aus mir unerfindlichen Gründen interessiert mich das Ganze einfach nicht besonders. Mal sehen. Das liegt nun schon seit Dezember bei mir rum...

    Stattdessen habe ich Nele Neuhaus gelesen "Schneewittchen muss sterben" (guter Krimi, finde ich) und noch mindestens dreißig andere Bücher.

    Oldlady

  • #78 von Sirius am 16 Feb 2014
  • "Die Analphabetin, die rechnen konnte" (Jonas Jonasson).
    Ich habe den Eindruck, dass dieses Buch etwas "blasser" ist als das erste Buch von Jonasson "der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg .."
    • Sirius
  • #79 von Viskey am 17 Feb 2014
  • Das hab ich mir schon bei der Beschreibung des Buches gedacht: "Aha, der 100jährige in lilablassblau. Voll (un)interessant."

    Einmal ist das ja ein netter Gag, dass so ein unbedarfter Naivling durch die Weltgeschichte stolpert und gefühlt alles, was weltpolitisch von Bedeutung ist, mitnimmt (inklusive persönliche Bekanntschaft mit den Gropkopferten) ... Aber schon beim 100jährigen hab ich mir so ab der Hälfte etwas mehr Realismus gewünscht, und so ca ab drei Vierteln hab ich mich nach dem Ende gesehnt.

  • #80 von Ionasa am 02 Mar 2014
  • So, nun lese ich endlich "Asche und Phönix" von meinem Lieblingsautoren Kai Meyer - geht ja nicht, dass in weniger als 2 Wochen sein neustes Buch rauskommt und ich das davor noch nicht gelesen habe ;)

    Bisher gefällt es mir ganz gut, aber gefesselt bin ich noch nicht  - kann aber noch kommen - später dann mehr  :devgrin:
    • Ionasa
  • #81 von Trippelschritt am 04 Mar 2014
  • Der Traum meiner Mutter von Alice Munro gelesen.

    Großartig und ein schönes Nachwort, dass ein paar Dinge erklärt, was diese begnadete Autorin so auszeichnet.
    Ihre Geschichten sind Meisterwerke der Konstruktion und außerdem höchst unterhaltsam. Aber sie sind alles andere als Unterhaltungsliteratur.

    Für Liebhaber der Psychologie, Subtilität, Ideen und Sprache.
    Wer aktionshaltige Plots sucht, wird hingegen enttäuscht sein.

    Liebe Grüße
    Trippelschritt
  • #82 von Uli am 04 Mar 2014
  • mal wieder: Mario Puzo, Der Pate
    und meine Güte: Das Buch ist voll von großen und kleinen Fehlern und Ungereimtheiten, die, jede einzeln, einen Verriss wert wären - und es ist absolut egal. Im Gegenteil, diese oft ... dilettantische Erzählweise, die Belanglosigkeiten und Ungenauigkeiten, all das passt perfekt zusammen - und behindern nicht nur nicht die Wucht der Geschichte, sondern verstärken sie noch.
    Unglaublich ... jedenfalls kann ich nicht glauben, daß es sich dabei um ein eher zufälliges Ergebnis handelt, dazu ist es deutlich zu gut. Sogar die Rechtschreibfehler 'sitzen' ...

    Mal abgesehen davon, daß ich das Teil auswendig kennen sollte (wegen so oft gelesen) und immer noch neue Zusammenhänge entdecke.
    Das wäre mal eine Leserunde wert ... (und schaut euch nie nicht niemals den Film an!!)
    • Uli
  • #83 von Sirius am 05 Mar 2014
  • das Buch "der Pate" habe ich vor vielen Jahren gelesen und kaum noch eine Erinnerung daran.
    Es wird wohl Zeit, dass ich mich wieder einmal damit beschäftige.
    Aber heute werde ich erst einmal zur Buchhandlung gehen und "Geschichten aus dem Geisterland" abholen und lesen, was der Autor Uli Moll geschrieben hat.
    • Sirius
  • #84 von Ginger am 05 Mar 2014
  • Ich lese grade "Insurgent" von Veronica Roth. (Auf deutsch "Die Bestimmung - Tödliche Wahrheit"
    Es ist der zweite Teil von Divergent auf Deutsch "Die Bestimmung" und ... ich liebe es :flirty:
    Wie schon das erste

    Den Klappentext kann ich hier leider nicht posten, das wäre ein dicker fetter Spoiler für alle, die die Reihe noch lesen wollen :D Also einfach mal der Klappentext des ersten Bandes auf deutsch, obwohl ich das Buch auf english lese

    Zitat
    Altruan – die Selbstlosen. Candor – die Freimütigen. Ken – die Wissenden. Amite – die Friedfertigen. Und schließlich Ferox – die Furchtlosen …
    Fünf Fraktionen, fünf völlig verschiedene Lebensformen sind es, zwischen denen Beatrice, wie alle Sechzehnjährigen ihrer Welt, wählen muss. Ihre Entscheidung wird ihr gesamtes künftiges Leben bestimmen, denn die Fraktion, der sie sich anschließt, gilt fortan als ihre Familie.
    Doch der Eignungstest, der über Beatrices innere Bestimmung Auskunft geben soll, zeigt kein eindeutiges Ergebnis. Sie ist eine Unbestimmte, sie trägt mehrere widerstreitende Begabungen in sich. Damit gilt sie als Gefahr für die Gemeinschaft.
    Beatrice entscheidet sich, ihre bisherige Fraktion, die Altruan, zu verlassen, und schließt sich den wagemutigen Ferox an. Dort aber gerät sie ins Zentrum eines Konflikts, der nicht nur ihr Leben, sondern auch das all derer, die sie liebt, bedroht…
  • #85 von Sirius am 09 Mar 2014
  • "Beben in Thorn"
    eine Novelle von Annemarie Lobkowitz (1998)
    Die Autorin beschreibt in dieser Erzählung die anscheinende Idylle einer Kleinstadt mit ihren selbstzufriedenen Bürgern. Doch die heile Welt ist nicht so intakt wie es den Anschein hat. Nach einem Beben hat die Fassade der bürgerlichen Wohlanständigkeit unübersehbare Risse bekommen.
    Mit feinen psychologischen Untertönen wird hier "Schein" und "Sein" beschrieben.
    • Sirius
  • #86 von merin am 09 Mar 2014
  • Karsten Kruschel "Vilm, die Eingeborenen". Bei diesem Autor bin ich immer wieder fasziniert vom Feuerwerk der Ideen, die er hat. Er macht so spannende Charaktere und baut so faszinierende (wenn auch oft bedrückende) Welten - und dann verpufft es einfach und er macht wo anders weiter. *seufz*
  • #87 von Sirius am 09 Mar 2014
  • Zitat
    Karsten Kruschel "Vilm, die Eingeborenen". Bei diesem Autor bin ich immer wieder fasziniert vom Feuerwerk der Ideen, die er hat. Er macht so spannende Charaktere und baut so faszinierende (wenn auch oft bedrückende) Welten - und dann verpufft es einfach und er macht wo anders weiter. *seufz*

    Gehört dieser Autor zu deinen Vorbildern?
    • Sirius
  • #88 von merin am 10 Mar 2014
  • Nein. Ich mag die Ideen und finde sie anregend. Aber Vorbild - nein.
  • #89 von Uli am 10 Mar 2014
  • London, der Seewolf.

    Offenbar habe ich eine Klassiker-Serie ...
    • Uli
  • #90 von Trippelschritt am 15 Mar 2014
  • Ferdinand von Schirach: Alles

    und das solange, bis ich herausgefunden habe, warum seine Bücher so spannend sind.

    Trippelschritt
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