28 March 2024, 12:40:02

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Theorie / Re: Perspektive
« Letzter Beitrag von merin am 12 February 2024, 16:29:13 »
Hmm. Ich widerspreche dir. ;) Der Erzähler (wenn wir mal eine fiktive männliche Figur annehmen) ist mE eine fiktive Figur. Eine Kunstfigur, die für jeden Text eine etwas andere ist. Und diese wird von mir geschaffen, um eine Geschichte zu erzählen. Sie ist weder identisch mit mir noch mit der Perspektive, auch wenn es da Überschneidungen gibt.
Der Vergleich mit dem Film funktioniert mE nur teilweise, denn auch die Kamera ist nie objektiv. Sie wird bewusst (so wie bei mir die Wörter) eingesetzt, um Dinge zu zeigen oder zu verbergen, sie geht nah ran oder zoomt raus, sie filmt statisch oder bewegt. Ähnliches tue ich mit Sprache. Im besten Fall entsteht so etwas, das nicht beliebig ist, und mich als Leserx oder zuschauende Person berührt.
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Theorie / Re: Perspektive
« Letzter Beitrag von tieftext am 12 February 2024, 14:53:59 »

Ich wechsele ja in meinen Romanen gern die Perspektiven, bleibe aber dann in jeder hoffentlich bei gewähltem Stil und Erzähler*in. Was ich nicht verstehe, ist dein letzter Absatz. Wirfst du da Autor*in und Erzählstimme in einen Topf? Oder steh ich auf dem Schlauch?


Nein, ich wollte sagen: Die Erzählstimme ist eine Teilmenge des Autors. Die Selektion, wie viele und welche Informationen der Autor der Stimme lässt, entscheidet dann, wie weit das personal, auktorial oder schwebend wird, da ist eine gewisse Fluktuation, wie auch du das schon sagtest. Aber der Autor ist natürlich a priori potenziell 100% auktorial -- und der Leser weiß das. Wenn nicht bewusst, dann unbewusst.
Wenn in einem Kinofilm der Hinweis eingeblendet wird: "20 Jahre vorher, in Duisburg" -- Wer sagt das? Ist der Kameramann ein personaler Erzähler, wenn er den Protagonisten filmt? Ich habe noch keine echte subjektive Kamera je gesehen (würde der Zuschauer auch nicht aushalten). Eine völlig objektive Kamera würde aber keine Geheimnisse möglich machen. Also ist sie objektiv nur für die gewählte Perspektive? Was wäre das dann?

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Theorie / Re: Perspektive
« Letzter Beitrag von merin am 12 February 2024, 10:04:54 »
Ich wechsele ja in meinen Romanen gern die Perspektiven, bleibe aber dann in jeder hoffentlich bei gewähltem Stil und Erzähler*in. Was ich nicht verstehe, ist dein letzter Absatz. Wirfst du da Autor*in und Erzählstimme in einen Topf? Oder steh ich auf dem Schlauch?
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Theorie / Re: Perspektive
« Letzter Beitrag von tieftext am 11 February 2024, 23:14:37 »
Sehr interessante Diskussion; auch in anderen Foren hatte ich dazu schon viel gelesen. Letztlich muss man ja stets schauen, wie glaubwürdig ein Abschnitt geschildert ist.
Wenn in einer Szene ein Prota von einem Monster gejagt wird und der Autor -- durchaus personal -- kommt mir Überlegungen, woher das Monster wohl stammen könnte? Aus einem Genlabor? -- dann kaufe ich das nicht. Tatsächlich machen das auch renommierte Autoren, sie verlassen innerlich die Szene. Das ergibt neben dem Tempoverlust auch den Glaubwürdigkeitsverlust.
Und dann ist da ja noch die Frage, wo ist der Erzähler denn gerade? Woher hat er seine Information?

Zitat
Ich glaube nicht, dass das geht mit dem mehr oder weniger personal oder auktorial. Entweder personal, dann konsequent, oder halt auktorial, mit der Möglichkeit, auch in den Kopf der Prota zu tauchen.
Der personale Erzähler kann nur schildern, was die Prota wahrnimmt.

Und ich sehe, dass das in echt genau so gemacht wird, also beide Erzählperspektiven nicht als Absolutum, sondern als Annäherungsmarke verwendet werden. Dass das also wirklich nicht strikt getrennt ist, viellelicht auch gar nicht getrennt werden kann, obwohl natürlich die Personalität der Magnet ist, der alles an sich ziehen soll.

Bsp: Vier Leute, die auf einem Floß sterben, personal erzählt aus der Sicht von A, doch gelegentlich gibt's auch n Sprung in den Kopf von B; seltener in den von C; nur: der arme D wird ausschließlich von außen erzählt, nie bekommt er seinen Anteil Personalität (wiewohl er nicht unwichtiger ist als die übrigen). So was von inkonsequent!
Nachdem sie alle im Präteritum gestorben sind, bleibt die Frage, wer denn jemandem berichtet hat, was da im Einzelnen passierte; der Erzähler war nicht dabei und niemand kann es ihm erzählt haben, weil keiner übrig blieb außer dem leeren Floß und dem sprachlosen Untier; denn das ist ja eine gute Erklärungs-Möglichkeit: Ich erzähle, was ich von einem Beteiligten gehört habe. Hier unmöglich, der auktoriale Erzähler ist also vorausgesetzt, weil die Geschichte sonst gar nicht erzählt worden wäre, auch wenn er weitgehend unsichtbar bleibt, ist er der eigentliche Erzähler. Der Leser weiß das, und deshalb werden auktoriale Sequenzen verziehen.

War ich hingegen selbst im Präteritum dabei, ist es schwer, Spannung aufzubauen, denn da die Sache schon vorüber ist und ich sie überlebt haben muss, muss ich auch wissen, was das Ding, das auf das Floß zukommt, gewesen ist und kann nicht mittendrin mit dummen Fragen brillieren. Bin ich hingegen als 'Ich' im Präsens mit dabei, werd ich -- aktuell von einem Monster verfolgt -- keine Lust haben, Interpretationen im Kopf zusammenzubauen, weil ich vermutlich mit was anderem beschäftigt bin als Sätze zu formulieren.
Ein bekannter Erfolgsautor baut in seine Verfolgungssequenzen langwierige Überlegungen ein, wer hinter den Verfolgern stecken könnte, während er um sein Leben rennt. Plausibel! So würd ich es auch machen, an dessen Stelle.

Und ich kenne Bücher, zuletzt gelesen, wo die Perspektive lustig wechselt, mal der A personal, dann der A in der Ich-Perspektive, dann ein Gegenüber von A, der B personal, wie er den A erlebt. Kraut und Rüben.
Sich unsichtbare Kameras vorzustellen, die geisterhaft jede Filmszene dokumentieren, das finde ich eine gute Analogie.


Natürlich stimme ich zu, dass man auf Perspektivbrüche innerhalb eines Absatzes aufpassen muss, ich muss also bei jedem einzelnen Satz wissen/ein Gefühl dafür haben, wo ich mich soeben befinde, wer ich soeben bin.
Tatsächlich aber BIN ICH der Erzähler, vollkommen auktorial, ich kann mich nur dafür entscheiden, meine Informationen zu dosieren, um es spannend zu machen oder mit einer Figur zu verschmelzen; und ich bin derjenige, der selektiert, was gezeigt wird, nicht die Figur, die im Zimmer steht, denn ich entscheide, ob die grauenvolle Tapete vom Protagonisten bemerkt wird, aber der Teppich nicht.
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Teufelsblick / Re: Rund um Rechtschreibung
« Letzter Beitrag von merin am 11 February 2024, 17:54:54 »
Wieso fehlt denn das hier? https://languagetool.org/de/

Das Tool findet nicht nur Rechtschreib- und Grammatikfehler, sondern gibt auch Formulierungshilfen. In der kostenlosen Version muss man den eigenen Text häppchenweise prüfen lassen, aber es ist trotzdem schon ziemlich grandios.
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Ausschreibungen und Wettbewerbe / Re: Uschtrin Newsletter
« Letzter Beitrag von LaHallia am 06 February 2024, 12:05:55 »
Liebe Autorinnen und Autoren,

Sie haben sich für unseren kostenlosen E-Mail-Benachrichtigungsservice angemeldet und erhalten daher heute am 6. Februar 2024 Hinweise auf Literaturwettbewerbe und -stipendien.

Die hier genannten sowie weitere Ausschreibungen sind auf der »Autorenwelt« zu sehen, und zwar unter » Förderungen «.

Folgende Wettbewerbe (4) und Stipendien (2), die neu ausgeschrieben worden sind, finden Sie unter:
In eigener Sache (2)

(1)
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(2)
Signieraktionen gehen weiter!
Die Signieraktionen gehen weiter! Wir haben unser Bewerbungsformular überarbeitet und laden alle, deren neues Buch ab April erscheint und die gerne eine Signieraktion mit uns durchführen wollen, ein, sich zu bewerben.
 
Wettbewerbe (4)

(1)
Literaturpreis der Kunststiftung NRW – Straelener Übersetzerpreis 2024
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/literaturpreis-der-kunststiftung-nrw-straelener-uebersetzerpreis-2024
»Der Hauptpreis zeichnet herausragende Leistungen auf dem Gebiet der literarischen Übersetzung in die deutsche Sprache aus. Neben dem Gesamtwerk der Übersetzenden wird damit auch der Einsatz für den internationalen Kulturaustausch und für die Völkerverständigung gewürdigt. Der Hauptpreis ist mit 25.000 Euro dotiert.
Der Förderpreis würdigt eine herausragende literarische Übersetzung in die deutsche Sprache. Er richtet sich an Übersetzer:innen, die noch über kein umfangreiches übersetzerisches Werk verfügen. Eine Altersbeschränkung besteht nicht. Der Förderpreis ist mit 5.000 Euro dotiert.«
»Preisvorschläge werden von Übersetzer:innen (Eigenbewerbungen sind ausdrücklich erwünscht), von Literaturkritiker:innen und von Verlagen entgegengenommen. Berücksichtigt werden Werke erzählender Prosa aus allen Sprachen, keine Kinder- und Jugendliteratur. Die Übersetzung muss publiziert und sollte lieferbar sein.« Einsenden bis zum 15. März 2024.

(2)
Feldkircher Lyrikpreis 2024
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/feldkircher-lyrikpreis-2024
Zur Teilnahme eingeladen sind Autorinnen und Autoren, die sich in ihrer Lyrik mit folgender Textpassage bzw. diesem Gedanken der Vorjahresgewinnerin Sabine Göttel auseinandersetzen wollen: »entfernt von verstaubter verlässlichkeit«. Die von einer Jury ausgewählten und unveröffentlichten Texte werden anlässlich einer langen Nacht der Lyrik am Samstag, 30. November 2024, im Theater am Saumarkt, A-Feldkirch, präsentiert bzw. von den Autorinnen und Autoren selbst dem Publikum vorgestellt. Dotierung: 1. Preis 3.000 Euro, 2. Preis 1.000 Euro, 3. Preis (Publikumspreis) 1.000 Euro. Einsenden von fünf Gedichten in fünffacher Ausführung bis zum 20. März 2024.

(3)
Ausschreibung – Josef Guggenmos-Preis für Kinderlyrik 2024
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/ausschreibung-josef-guggenmos-preis-fuer-kinderlyrik-2024
»Mit dem Preis werden Einzelausgaben von Gedichten für Kinder und Jugendliche ausgezeichnet, ferner Bilderbücher, denen ein Kindergedicht zugrunde liegt, oder Anthologien, die in ihrer Konzeption neu und maßstäblich sind. Darin eingeschlossen sind auch Übersetzungen aus anderen Sprachen.« Bewerben können sich Verlage, Autorinnen oder Autoren mit deutschsprachigen Texten. Eingereichte Bücher müssen zwischen dem 1. September 2022 und dem 31. Mai 2024 erschienen sein bzw. erscheinen. »Als erschienen gilt eine Publikation, wenn sie über eine ISBN verfügt.« Dotierung: 3.000 Euro. Bücher sind in sechsfacher Ausführung einzureichen bis spätestens 31. März 2024.

(4)
Robert Gernhardt Preis
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/robert-gernhardt-preis
»Der Robert Gernhardt Preis soll Autorinnen und Autoren die Realisierung eines größeren literarischen Vorhabens [Prosa oder Lyrik] ermöglichen.« Bewerbungsvoraussetzungen: »ein Bezug zu Hessen im Lebenslauf oder im geplanten literarischen Projekt und mindestens zwei selbständige literarische Veröffentlichungen in Printmedien. Veröffentlichungen in Zeitschriften bzw. Anthologien, Self-Publisher/Books on Demand, Drehbücher, Übersetzungen und Theaterstücke, die bisher noch nicht uraufgeführt wurden, werden in diesem Zusammenhang nicht anerkannt. Darüber hinaus darf das fertige Werk nicht in dem Jahr der Bewerbung veröffentlicht werden.« Dotierung: zwei Preise zu je 12.000 Euro. Bewerben mit diversen Unterlagen bis zum 31. März 2024.
 
Anzeigen (3)

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Lesen Sie in der aktuellen Februar/März-Ausgabe, Heft 164:

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Stipendien (2)

(1)
Rolf-Dieter-Brinkmann-Stipendium
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/rolf-dieter-brinkmann-stipendium
»Zugelassen zum Bewerbungsverfahren sind professionelle Autor*innen, die in Nordrhein-Westfalen leben und arbeiten. Im Verleihungsjahr dürfen die Bewerber*innen nicht älter als 35 Jahre (Jahrgang 1989) sein. Als Nachweis ist eine Kopie des Personalausweises oder der aktuellen Meldebescheinigung notwendig. Es wird erwartet, dass der/die auswärtige Preisträger*in während der Dauer der Förderung die Stadt Köln als Lebensmittelpunkt ansieht. Dafür steht für einen Zeitraum von drei Monaten das städtische Gastatelier zur Verfügung.« Dotierung: 12.000 Euro. Bewerben mit diversen Unterlagen bis zum 14. März 2024.

(2)
Werkstatt für junge Literatur Graz
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/werkstatt-fuer-junge-literatur
Über die Vergabe der Stipendien entscheidet eine Jury auf Basis der vollständig eingereichten Textproben und Unterlagen. Die ausgewählten Stipendiat:innen (Alter 20 bis 30 Jahre) mit Wohnsitz Europa werden eingeladen, sich vom 4. bis 8. September 2024 im Bildungshaus Schloss Retzhof in Österreich zu treffen. Hier findet hauptsächlich Textarbeit in Gruppengesprächen unter Beteiligung erfahrener Lektor:innen deutschsprachiger Verlage statt. Dotierung: Das Stipendium für den Workshop umfasst die kostenlose Teilnahme an der »Werkstatt für junge Literatur« (inkl. Unterkunft und Verpflegung im Bildungshaus Schloss Retzhof) sowie ein Lesehonorar. Für die Zuerkennung eines Stipendiums ist die Bereitschaft zur Anwesenheit vom Eröffnungsabend bis zur öffentlichen Abschlusspräsentation Grundbedingung. Bewerben können sich junge Autor:innen per E-Mail mit einem unveröffentlichten, größeren literarischen Prosaprojekt (Roman, Novelle, Erzählband) in deutscher Sprache, an dem sie derzeit arbeiten, bis zum 20. März 2024.
 

Liebe Grüße!
Sandra Uschtrin vom Autorenwelt-Team
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Ausschreibungen und Wettbewerbe / Re: Uschtrin Newsletter
« Letzter Beitrag von LaHallia am 31 January 2024, 23:13:42 »
Liebe Autorinnen und Autoren,

Sie haben sich für unseren kostenlosen E-Mail-Benachrichtigungsservice angemeldet und erhalten daher heute am 30. Januar 2024 Hinweise auf Literaturwettbewerbe und -stipendien.

Die hier genannten sowie weitere Ausschreibungen sind auf der »Autorenwelt« zu sehen, und zwar unter » Förderungen «.

Folgende Wettbewerbe (4) und Stipendien (3), die neu ausgeschrieben worden sind, finden Sie unter:
In eigener Sache (2)

(1)
Signierte Bücher mit Extras
Im Autorenwelt-Shop gibt es jetzt auch signierte Bücher – manchmal auch exklusiv mit kleinen Extras. Schauen Sie doch mal vorbei!
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(2)
Signieraktionen gehen weiter!
Die Signieraktionen gehen weiter! Wir haben unser Bewerbungsformular überarbeitet und laden alle, deren neues Buch ab April erscheint und die gerne eine Signieraktion mit uns durchführen wollen, ein, sich zu bewerben.
 
Wettbewerbe (4)

(1)
kurzhörspiel-klasse mit schriftstellerin & hörspielregisseurin FALKNER
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/kurzhoerspiel-klasse-mit-schriftstellerin-hoerspielregisseurin-falkner
Die schule für dichtung wien bietet für die Kurzhörspiel-Klasse mit Michaela Falkner zwei geförderte Plätze an (= ohne Teilnahmebebühr). Bewerben bis zum 7. Februar 2024.
Aus der Ausschreibung: »voraussetzung: große, große lust auf das spiel mit geräuschen und klang (worte/text sollen in diesen hörstücken eine eher untergeordnete rolle spielen). technisches know how und ausrüstung für die umsetzung der je eigenen ideen sind von vorteil aber nicht voraussetzung. wobei der träger und die avanciertheit der technischen ausrüstung den teilnehmenden überlassen ist (vom handy bis zu ausgefeilten recording- und schnittprogrammen ist alles möglich).«

(2)
Mölltaler Geschichten Festival
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/moelltaler-geschichten-festival
Gesucht werden unveröffentlichte außergewöhnliche, einfallsreiche, unberechenbare Kurzgeschichten aus jedem Genre zum Thema »JETZT«, die sich durch Originalität, eine interessante dramatische Struktur und spannende Charaktere auszeichnen. Dotierung: 1. Platz: 1.000 Euro, 2. Platz: 250 Euro, 3. Platz: 100 Euro oder ein Gutschein im jeweiligen Wert für einen Urlaub in den Mölltaler Bergen. Einsenden bis zum – ACHTUNG! – 18. Februar 2024.

(3)
Aurum – Preis des Autorenforums Berlin e.V.
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/aurum-preis-des-autorenforums-berlin-ev
Der Wettbewerb steht nur Autor:innen mit Wohnsitz in Berlin oder dem Land Brandenburg offen. Eingereicht werden dürfen unveröffentlichte Prosatexte zum Thema »DauerHaft«. Dotierung: 1. Platz 300, 2. Platz 200, 3. Platz 100 Euro. Einsenden bis zum 1. März 2024.

(4)
Gerlinger Lyrikpreis 2024 der Petra Schmidt-Hieber Literatur-Stiftung
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/gerlinger-lyrikpreis-2024-der-petra-schmidt-hieber-literatur-stiftung
Lyrikwettbewerb: »Einreichen dürfen Autorinnen und Autoren, die nachweislich ihren Wohnsitz in Baden-Württemberg haben und Veröffentlichungen in Buchform (kein Selbstverlag), in Literaturzeitschriften, Anthologien oder auf anerkannten literarischen Webseiten belegen können. Es können mindestens 4 und höchstens 8 selbstverfasste, bisher nicht veröffentlichte Gedichte eingesandt werden.« Dotierung: 10.000 Euro. Einsenden bis zum 15. März 2024.
 
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    Schlechte Rezensionen – und nun?
    Archive – Schatzkisten für Autor:innen
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Als PDF für 6,99 EUR in diversen Onlineshops | Ab 1.02. auch im Bahnhofsbuchhandel!
https://www.autorenwelt.de/magazin/federwelt/archiv/federwelt-12024
  ... mehr

der selfpublisher – Deutschlands 1. Selfpublishing-Magazin
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    Marah Woolf – die Bestsellerautorin als Projektmanagerin und ihr Team
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    VG WORT: Zusatzeinkommen ohne Haken ( Leseprobe ) ... und vieles mehr!

Einzelheft: 9,40 Euro zzgl. Versand | Abonnement: 36,00 Euro für 4 Ausgaben (inkl. Versand/Deutschland)
Als PDF für 6,99 EUR in diversen Onlineshops | Auch im Bahnhofsbuchhandel!
https://www.autorenwelt.de/magazin/der-selfpublisher/archiv/der-selfpublisher-42023
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Stipendien (3)

(1)
Künstlerwohnung Walldorf
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/kuenstlerwohnung-walldorf
Die Stadt Walldorf schreibt die Belegung ihrer Künstlerwohnung für den Zeitraum von 6 Monaten ab Mai 2024 neu aus. Um dieses Aufenthaltsstipendium können sich Prosa-Autor:innen mit Wohnsitz oder Geburtsort in der Metropolregion Rhein-Neckar und Baden-Württemberg bewerben. Dotierung: kostenfreies Wohnen in der Künstlerwohnung plus 600 Euro im Monat. Der/Die Stipendiat:in »verpflichtet sich, vor Ort zu arbeiten und die entstehenden Arbeiten der Öffentlichkeit im Rahmen von Lesungen, Werkstattgesprächen oder Ähnlichem zu präsentieren.« Bewerben bis zum 15. Februar 2024.

(2)
Textstatt – Schreibwerkstatt für talentierte junge Schreibende
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/textstatt-schreibwerkstatt-fuer-talentierte-junge-schreibende
Das Aargauer Literaturhaus in Lenzburg, Schweiz, lädt talentierte junge Schreibende (17 bis 25 Jahre) zu einer Schreibwerkstatt mit mehreren Werkstatt-Wochenenden ein. Termine gibt es im April, Mai und Juni; »zwischen September und Dezember begleiten professionellen Autor/innen die Teilnehmenden in ihrer Textarbeit und treffen sich mit ihnen in regelmässigen Abständen«. Leitung: Anaïs Meier und Sunil Mann. Ort: Aargauer Literaturhaus. Bewerben mit Kurzprosa, dem Beginn eines Theaterstücks oder Romans oder rund 10 Gedichten bis zum 1. März 2024.

(3)
Schreibhain Stipendium im Jahrgang XX
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/schreibhain-stipendium-im-jahrgang-xx
Das Stipendium der Autorenschule Schreibhain beinhaltet die kostenfreie Teilnahme an der berufsbegleitenden Autor*innenausbildung (Jahrgang XX) im Schreibhain inklusive des Pitchings vor Literaturagenturen und Verlagen. »Ggf. anfallende Kosten für Anfahrt, Übernachtung in Berlin und Verpflegung sind vom Stipendiaten selbst zu tragen.« Bewerben mit diversen Unterlagen (u.a. einer abgeschlossenen Erzählung oder Kurzgeschichte oder einem Auszug aus einem Roman) bis zum 11. März 2024.
 
Vielleicht noch daran denken: Morgen (31.01.) ist Meldeschluss bei der VG WORT.

Liebe Grüße!
Sandra Uschtrin vom Autorenwelt-Team
18
Ausschreibungen und Wettbewerbe / Re: Uschtrin Newsletter
« Letzter Beitrag von LaHallia am 16 January 2024, 16:00:18 »
Liebe Autorinnen und Autoren,

Sie haben sich für unseren kostenlosen E-Mail-Benachrichtigungsservice angemeldet und erhalten daher heute am 16. Januar 2024 Hinweise auf Literaturwettbewerbe und -stipendien.

Die hier genannten sowie weitere Ausschreibungen sind auf der »Autorenwelt« zu sehen, und zwar unter » Förderungen «.

Folgende Wettbewerbe (4) und Stipendien (4), die neu ausgeschrieben worden sind, finden Sie unter:
Anzeigen (2)

(1)
Die Romanwerkstatt – gemeinsam dranbleiben mit Herz und Handwerk!
Der Romanschule-Club bietet einen geschützten Platz für Autoren. Vernetz dich mit Gleichgesinnten, bilde dich weiter und nutze die Gemeinschaft! Unsere Coaches und externe Experten teilen ihr Wissen in Masterclasses, Webinaren, Workshops und mehr. Spare mit dem Code RW-SA 10 € pro Monat! Jetzt anmelden:
https://www.romanschule.de/urw

(2)
2024 sind wir im Hier und »JETZT«
JETZT bietet Autoren und Autorinnen die wunderbare Gelegenheit, sich in dieser hektischen, maßlosen und überbordenden Zeit vom HIER UND JETZT inspirieren zu lassen.
Die Einreichungsphase des Kurzgeschichtenwettbewerbs endet am 18. Februar.
Das Mölltaler Geschichten Festival freut sich über viele aufregende Kurzgeschichten.
info@moelltaler-geschichten-festival.at | https://www.moelltaler-geschichten-festival.at/
 
In eigener Sache (2)

(1)
Signierte Bücher mit Extras
Im Autorenwelt-Shop gibt es jetzt auch signierte Bücher – manchmal auch exklusiv mit kleinen Extras. Schauen Sie doch mal vorbei!
> https://shop.autorenwelt.de/collections/signierte-buecher

(2)
2024: Signieraktionen gehen weiter!
Die Signieraktionen gehen weiter! Wir haben unser Bewerbungsformular überarbeitet und laden alle, deren neues Buch 2024 erscheint und die gerne eine Signieraktion mit uns durchführen wollen, ein, sich zu bewerben.
 
Wettbewerbe (4)

(1)
Ausschreibung Bundeswettbewerb Theatertreffen der Jugend
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/ausschreibung-bundeswettbewerb-theatertreffen-der-jugend
Das Theatertreffen der Jugend ist Teil der Treffen junge Szene der Berliner Festspiele und wird als Bundeswettbewerb gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Für alle junge Theatermacher*innen im Alter von 11 bis 21 Jahren: »Wir suchen Theaterexperimente und Stücke von jugendlichen Theatergruppen! Ihr habt ein Stück oder eine Performance erarbeitet? Ihr brennt für das Theater und die Bühne? Ihr experimentiert mit Mitteln des Theaters? Es begeistert euch, mit Darstellung und Texten eure eigenen Geschichten zu erzählen? Ihr habt Lust, eure Arbeit in Berlin vor Publikum zu zeigen und euch gemeinsam mit anderen jungen Theatermacher*innen in Workshops auszuprobieren? Dann bewerbt euch jetzt mit eurem Theaterprojekt für das Theatertreffen der Jugend 2024!« Dotierung: »Die Aufenthalts-, Reise- und Verpflegungskosten werden für die Laufzeit des Festivals [1. bis 8. Juni 2024] übernommen. Alle Preisträger*innen können an dem vielfältigen Workshop-Programm teilnehmen, das von Theater-Profis geleitet wird und sich mit anderen jungen Theaterschaffenden ausprobieren und Neues lernen.« Einsenden über das Bewerbungsportal auf der Website bis zum 31. Januar 2024.

(2)
Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis 2024
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/helmut-m-braem-uebersetzerpreis-2024
»Zum 24. Mal schreibt der Freundeskreis zur Förderung literarischer und wissenschaftlicher Übersetzungen e.V. den Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis für die beispielhafte Übersetzung eines Prosawerks ins Deutsche aus. Eigenbewerbungen von Übersetzerinnen und Übersetzern sind erwünscht; ebenso sind deutschsprachige Verlage eingeladen, preiswürdige Übersetzungen einzureichen. Pro Verlag sind max. drei Bewerbungen zulässig.« Die Übersetzung muss nach dem 1. Januar 2021 in einem deutschsprachigen Verlag erschienen und lieferbar sein. Dotierung: 12.000 Euro. Einsenden bis zum 15. Februar 2024.

(3)
Annalise-Wagner-Preis
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/annalise-wagner-preis
»Gewürdigt werden Texte, die einen Bezug haben zur Region Mecklenburg-Strelitz rund um Neubrandenburg, Neustrelitz, Friedland oder Mirow im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte oder die verfasst wurden von Autorinnen und Autoren, die dort leben. Dabei sind wissenschaftliche oder populärwissenschaftliche Sachtexte genauso gefragt wie Belletristik aller Genres oder Kinder- und Jugendliteratur. Willkommen sind sowohl Manuskripte als auch Publikationen aus den letzten drei Jahren, die in Verlagen, per Selfpublishing oder online erschienen sind. Eigenbewerbungen und Vorschläge sind willkommen.« Dotierung: 2.500 Euro. Einsenden bis zum 1. März 2024.

(4)
Annalise-Wagner-Jugendpreis
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/annalise-wagner-jugendpreis
Gesucht werden Texte von jungen Autor:innen bis 27 Jahre mit Bezug zur Region Mecklenburg-Strelitz oder von jungen Autor:innen, die dort leben. Eigenbewerbungen und Vorschläge sind willkommen. Dotierung: 200 Euro. Einsenden bis zum 1. März 2024.
 
Anzeigen (3)

der selfpublisher – Deutschlands 1. Selfpublishing-Magazin
Lesen Sie in der aktuellen Dezember-Ausgabe – Heft 32, 4/2023:

    Marah Woolf – die Bestsellerautorin als Projektmanagerin und ihr Team
    Farbschnitt, Page Overlays, Charakterkarten. Trends auf dem Buchmarkt
    Liza Grimm: Patreon – mit Schreiben mehr verdienen
    Nina George: Erklärung zur KI im Buchsektor
    Einen gebundenen Bildband vorfinanzieren
    Möglichkeiten des Tagebuchs für Selfpublisher
    VG WORT: Zusatzeinkommen ohne Haken ( Leseprobe ) ... und vieles mehr!

Einzelheft: 9,40 Euro zzgl. Versand | Abonnement: 36,00 Euro für 4 Ausgaben (inkl. Versand/Deutschland)
Als PDF für 6,99 EUR in diversen Onlineshops | Auch im Bahnhofsbuchhandel!
https://www.autorenwelt.de/magazin/der-selfpublisher/archiv/der-selfpublisher-42023
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FEDERWELT – Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren
Lesen Sie in der aktuellen Dezember/Januar-Ausgabe, Heft 163:

    Thomas Wagner: Buchtrailer planen, produzieren, einsetzen
    Bilderbücher planen mit Emotio(ns)-Storyboard
    Covergestaltung und was Autor:innen darüber wissen sollten
    Das Beste aus Rückschlägen machen
    Prolog: Was muss hinein? Wann ist er sinnvoll?
    Ein Manuskript um die Hälfte kürzen – so kann es gehen
    Von der Macht guter Geschichten …und vieles mehr!

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»Schreiben mit ChatGPT für Autorinnen und Autoren.
Von der Ideenfindung bis zur Vermarktung«
Von Sandra Uschtrin
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Stipendien (4)

(1)
A*dS Autorinnen und Autoren der Schweiz
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/ads-autorinnen-und-autoren-der-schweiz
Um das einmonatige Aufenthaltsstipendium in Juni 2024 in Stein/Krems, Niederösterreich, können sich Autor*innen bewerben, »die bereits ein von ihnen nicht selbst finanziertes literarisches Werk in einem deutschsprachigen Verlag veröffentlicht haben und das Schweizer Bürgerrecht besitzen oder ihren Wohnsitz in der Schweiz haben. Von der Bewerbung ausgeschlossen sind in der Schweiz geborene Autor*innen, die ihren Hauptwohnsitz in Österreich haben.« Das Atelier im Literaturhaus Niederösterreich bietet »beste Arbeitsbedingungen in ruhiger Umgebung in der Nähe der Donau.« »Der Aufenthalt ist kostenlos. Es wird ein Stipendium von 1.300 Euro ausbezahlt sowie eine Pauschale für die Reisekosten. Zusätzlich gewährt Pro Helvetia einen Stipendien- und Honorarzuschuss von 1.400 Franken.« Bewerben mit diversen Unterlagen bis zum 15. Februar 2024.
Hinweis: »Für A*dS-Mitglieder und Nichtmitglieder«

(2)
Gelsenkirchener Literaturstipendium "writer in residence" 2024
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/gelsenkirchener-literaturstipendium-writer-residence-2024
Das dreimonatige Stipendium „writer in residence“ wird für den Zeitraum vom 1. Juli bis zum 30. September 2024 vergeben. Es will jungen Autorinnen und Autoren, die ihren Wohnsitz in Deutschland haben, die deutsche Sprache sprechen und nicht älter als 40 Jahre sind, außerhalb des gewohnten Umfelds einen »Raum zur literarischen Arbeit geben. Der Ort soll dabei Residenz, Arbeitsfeld und Inspiration zugleich sein.« Bewerbungen von Autor:innen mit Wohnsitz in Gelsenkirchen oder einer der direkten Nachbarstädte Gelsenkirchens sind nicht möglich. »Bewerberinnen und Bewerber sollten möglichst eine eigenständige Publikation vorweisen können, die nicht im Eigenverlag erschienen ist, oder fünf unselbstständige Publikationen in Zeitschriften oder Anthologien.« Dotierung: 4.500 Euro insgesamt. Bewerben bis zum 19. Februar 2024.

(3)
Arbeitsstipendien des Freistaats Bayern für Schriftstellerinnen und Schriftsteller
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/arbeitsstipendien-des-freistaats-bayern-fuer-schriftstellerinnen-und
»Bewerben können sich Schriftstellerinnen und Schriftsteller mit literarischen Vorhaben in den Sparten Prosa, dramatische Texte (Theater/Hörspiel), Lyrik, Kinder- und Jugendliteratur und Comic/Graphic Novel. Die Bewerberinnen und Bewerber müssen ihren Wohnsitz in Bayern haben. Eine Altersgrenze besteht nicht, doch soll die Entwicklungsfähigkeit des literarischen Gesamtwerks bei der Auswahl berücksichtigt werden.« »Weitere Voraussetzung ist, dass mindestens ein Werk bereits veröffentlicht wurde oder eine verbindliche Veröffentlichungsoption für das Vorhaben vorgelegt werden kann (Verlagsvertrag; dabei sind self-publishing- und print-on-demand-Projekte oder Vereinbarungen mit sog. Zuschussverlagen ausgeschlossen). Im Bereich dramatischer Texte gelten auch die Zusage eines Theaters oder einer Rundfunkanstalt, das Werk aufzuführen oder zu senden. Das Vorhaben im Bereich Comic/Graphic Novel sollte den Umfang einer Buchpublikation anstreben.« Dotierung: 7.000 Euro. Bewerben bis zum 1. März 2024.
[Anmerkung: Warum mit Steuergeldern nur Verlagsautor:innen gefördert werden, nicht aber Selfpublisher, erschließt sich mir nicht. – S.U.]

(4)
Arbeitsstipendium des Freistaates Bayern für literarische Übersetzerinnen und Übersetzer 2024
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/arbeitsstipendium-des-freistaates-bayern-fuer-literarische-uebersetzerinnen
Um das Arbeitsstipendium können sich Übersetzerinnen und Übersetzer bewerben, die ihren Wohnsitz in Bayern haben. »Zur Förderung zugelassen sind nicht abgeschlossene anspruchsvolle Übersetzungen fremdsprachiger Literatur ins Deutsche (z. B. Belletristik, Lyrik, Genre-Literatur, Sachbuch mit literarischem Anspruch, Comic/Graphic Novel). Weitere Voraussetzung ist, dass mindestens ein Werk bereits veröffentlicht wurde. Außerdem muss ein Verlagsvertrag für die Übersetzung bestehen; dabei sind print-on-demand-, Zuschuss- und Eigenverlage ausgenommen.« Außerdem darf die Drucklegung des Buches nicht vor Juli 2024 erfolgen, »um sicherzustellen, dass ein Hinweis auf die Stipendienvergabe im publizierten Werk erscheinen wird«. Dotierung: 7.000 Euro. Bewerben bis zum 1. März 2024.
 
Liebe Grüße!
Sandra Uschtrin vom Autorenwelt-Team
19
Ausschreibungen und Wettbewerbe / Re: Uschtrin Newsletter
« Letzter Beitrag von LaHallia am 02 January 2024, 14:57:39 »
Liebe Autorinnen und Autoren,

Sie haben sich für unseren kostenlosen E-Mail-Benachrichtigungsservice angemeldet und erhalten daher heute am 1. Januar 2024 Hinweise auf Literaturwettbewerbe und -stipendien.

Die hier genannten sowie weitere Ausschreibungen sind auf der »Autorenwelt« zu sehen, und zwar unter » Förderungen «.

Folgende Wettbewerbe (4), die neu ausgeschrieben worden sind, finden Sie unter:
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In eigener Sache (2)

(1)
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(2)
2024: Signieraktionen gehen weiter!
Die Signieraktionen gehen weiter! Wir haben unser Bewerbungsformular überarbeitet und laden alle, deren neues Buch 2024 erscheint und die gerne eine Signieraktion mit uns durchführen wollen, ein, sich zu bewerben.
 
Wettbewerbe (4)

(1)
Tage der deutschsprachigen Literatur 2024 / Ingeborg-Bachmann-Preis und weitere Preise
= https://bachmannpreis.orf.at/stories/3236963/
Die Tage der deutschsprachigen Literatur 2024 finden vom 26. bis 30. Juni 2024 im ORF-Landesstudio Kärnten, Österreich, statt. Zugelassen sind unveröffentlichte, deutschsprachige Prosatexte (keine Übersetzungen) mit einer maximalen Lesedauer von 25 Minuten. Die eingereichten Texte sind verbindlich in 12-Punkt-Schrift zu formatieren. Die Auswahl der 14 Autorinnen und Autoren obliegt ausschließlich der Jury. Bewerber:innen können sich mit ihren Texten an ein Jurymitglied oder an mehrere Jurymitglieder wenden, Adressenliste auf der Website. Für die Bewerbung ist es notwendig, von einem Verlag oder einer Literaturzeitschrift schriftlich empfohlen zu werden. Dotierung: Ingeborg-Bachmann-Preis 25.000 Euro sowie weitere Preise. Einsenden bis zum 21. Februar 2024.

(2)
Literaturwettbewerb für Jugendliche im Umkreis München
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/literaturwettbewerb-fuer-jugendliche-im-umkreis-muenchen
Nur für Jugendliche bis 18 Jahre mit Wohnort im S-Bahnbereich München. Gesucht werden Geschichten zum Thema »Herkunft«. Die eingesendeten Texte werden in zwei Kategorien unterteilt und getrennt bewertet: Kategorie A 13–15 Jahre, Kategorie B 16–18 Jahre. Dotierung: je Kategorie 1. Preis 150, 2. Preis 100, 3. Preis 50 Euro. Einsenden bis zum 15. Februar 2024.
Aus der Ausschreibung: »Gefragt nach seiner Herkunft, hat jeder Mensch eine Geschichte zu erzählen. Nicht nur das „Woher“ jemand kommt, sondern auch das familiäre und soziale Umfeld sowie der Kulturkreis bestimmen die Herkunft. Natürlich haben auch leblose Dinge eine Herkunft, aber wenn ihr euch für eine solche Geschichte entscheidet, sollten trotzdem lebendige Akteure die Hauptrolle spielen, indem sie mit dem Ding etwas erleben oder sich fragen, wo etwas herkommt. Hauptakteure müssen nicht unbedingt Menschen sein, es können auch Tiere, Außerirdische, fantastische Wesen … auftreten!«

(3)
Aurum – Preis des Autorenforums Berlin e.V.
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/aurum-preis-des-autorenforums-berlin-ev
Der Wettbewerb steht nur Autorinnen und Autoren mit Wohnsitz in Berlin oder dem Land Brandenburg offen. Gesucht werden unveröffentlichte Prosatexte zum Thema »DauerHaft«. Dotierung: 1. Platz 300, 2. Platz 200, 3. Platz 100 Euro. Einsenden bis zum 1. März 2024.

(4)
Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis 2024
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/ulrich-grasnick-lyrikpreis-2024
Erbeten werden zwei selbstverfasste, bisher nicht veröffentlichte Gedichte in deutscher Sprache. Thema: »Kontrapunkt« und mehr (siehe unten). Dotierung: »Es werden zwei Preise vergeben: Neben einer Urkunde erhalten die Preisträger und/oder Preisträgerinnen ein antiquarisch wertvolles Buch.« Einsenden bis zum 1. März 2024.
Aus der Ausschreibung: »Der Lyriker und Preisgeber Ulrich Grasnick erweitert das Thema der Ausschreibung mit folgendem seinem Werk entnommenen Motto: „Wie ohne Zweifel kommen, da wir Brücken stürzen sahen, über die wir eben gingen?“ Hierzu gilt es den eigenen dichterischen Standpunkt zu finden. Ob Anfangs-, Anlauf-, Bezugs-, Halte-, Kipp-, Zeit- oder Schlusspunkt – einen Standpunkt nehmen wir fast überall ein. Der springende Punkt dabei: Zu allem gibt es, alles ist Kontrapunkt.
Sucht ihn, folgt ihm, streitet mit ihm, geht auf Kontra, setzt einen Punkt oder lasst offen. Seid im Sinne lyrischer Prinzipien punktgenau. Dabei darf Raum sein für Erinnerung und Ahnung, für Träume oder Erleben, für Schmerzliches, aber auch für jenen Funken einer Begegnung, der in ein Bündnis münden kann – ganz wie in der Musik mit Blick auf gegenläufige Stimmen: kontrapunktisch meint gleichberechtigt, auf Augenhöhe.«
 
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der selfpublisher – Deutschlands 1. Selfpublishing-Magazin
Lesen Sie in der aktuellen Dezember-Ausgabe – Heft 32, 4/2023:

    Marah Woolf – die Bestsellerautorin als Projektmanagerin und ihr Team
    Farbschnitt, Page Overlays, Charakterkarten. Trends auf dem Buchmarkt
    Liza Grimm: Patreon – mit Schreiben mehr verdienen
    Nina George: Erklärung zur KI im Buchsektor
    Einen gebundenen Bildband vorfinanzieren
    Möglichkeiten des Tagebuchs für Selfpublisher
    VG WORT: Zusatzeinkommen ohne Haken ( Leseprobe ) ... und vieles mehr!

Einzelheft: 9,40 Euro zzgl. Versand | Abonnement: 36,00 Euro für 4 Ausgaben (inkl. Versand/Deutschland)
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FEDERWELT – Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren
Lesen Sie in der aktuellen Dezember/Januar-Ausgabe, Heft 163:

    Thomas Wagner: Buchtrailer planen, produzieren, einsetzen
    Bilderbücher planen mit Emotio(ns)-Storyboard
    Covergestaltung und was Autor:innen darüber wissen sollten
    Das Beste aus Rückschlägen machen
    Prolog: Was muss hinein? Wann ist er sinnvoll?
    Ein Manuskript um die Hälfte kürzen – so kann es gehen
    Von der Macht guter Geschichten …und vieles mehr!

Einzelheft: 9,90 Euro zzgl. Versand | Abonnement: 57,00 Euro für 6 Ausgaben (inkl. Versand/Deutschland)
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Wir wünschen Ihnen ein ganz besonders gutes neues Jahr!
Sandra Uschtrin vom Autorenwelt-Team
20
Ausschreibungen und Wettbewerbe / Re: Uschtrin Newsletter
« Letzter Beitrag von LaHallia am 22 December 2023, 13:41:07 »
Liebe Autorinnen und Autoren,

Sie haben sich für unseren kostenlosen E-Mail-Benachrichtigungsservice angemeldet und erhalten daher heute am 22. Dezember 2023 Hinweise auf Literaturwettbewerbe und -stipendien.

Die hier genannten sowie weitere Ausschreibungen sind auf der »Autorenwelt« zu sehen, und zwar unter » Förderungen «.

Folgende Wettbewerbe (2) und Stipendien (2), die neu ausgeschrieben worden sind, finden Sie unter:
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Plane dein Romanjahr! Mit dem kostenlosen 5-Tage-Kurs (Start: 03.01.2024)
2024 soll dein Romanjahr werden – aber wie planst du das, damit es klappt?
Komm zu unserem kostenlosen 5-Tage-Kurs „Plan dein Romanjahr”! Bereits über 5.000 begeisterte Teilnehmer haben durch ihn endlich Klarheit gefunden.
Melde dich jetzt an und finde deinen Weg zum eigenen Roman!
romanschule.de/meinromanjahr
 
In eigener Sache (3)

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Signierte Bücher mit Extras
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(3)
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Wettbewerbe (2)

(1)
Junger Literaturpreis Schleswig-Holstein
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/junger-literaturpreis-schleswig-holstein-1
Teilnahmeberechtigt sind Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 14 bis 20 Jahren aus Schleswig-Holstein. Zu einem frei gewählten Thema können sie unveröffentlichte Prosatexte mit bis zu 3.600 Wörtern verfassen. Dotierung: »Die Gesamtsumme [von 500 Euro] wird aufgeteilt auf die drei ersten Preisträger*innen.« Einsenden bis zum 29. Februar 2024.

(2)
Mölltaler Geschichten Festival
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/moelltaler-geschichten-festival
Gesucht werden unveröffentlichte außergewöhnliche, einfallsreiche, unberechenbare Kurzgeschichten aus jedem Genre zum Thema »JETZT«, die sich durch Originalität, eine interessante dramatische Struktur und spannende Charaktere auszeichnen. Dotierung: 1. Platz: 1.000 Euro, 2. Platz: 250 Euro, 3. Platz: 100 Euro oder ein Gutschein im jeweiligen Wert für einen Urlaub in den Mölltaler Bergen. Einsenden bis zum 28. Februar 2024.
 
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der selfpublisher – Deutschlands 1. Selfpublishing-Magazin
Lesen Sie in der aktuellen Dezember-Ausgabe – Heft 32, 4/2023:

    Marah Woolf – die Bestsellerautorin als Projektmanagerin und ihr Team
    Farbschnitt, Page Overlays, Charakterkarten. Trends auf dem Buchmarkt
    Liza Grimm: Patreon – mit Schreiben mehr verdienen
    Nina George: Erklärung zur KI im Buchsektor
    Einen gebundenen Bildband vorfinanzieren
    Möglichkeiten des Tagebuchs für Selfpublisher
    VG WORT: Zusatzeinkommen ohne Haken ( Leseprobe ) ... und vieles mehr!

Einzelheft: 9,40 Euro zzgl. Versand | Abonnement: 36,00 Euro für 4 Ausgaben (inkl. Versand/Deutschland)
Als PDF für 6,99 EUR in diversen Onlineshops | Auch im Bahnhofsbuchhandel!
https://www.autorenwelt.de/magazin/der-selfpublisher/archiv/der-selfpublisher-42023
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FEDERWELT – Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren
Lesen Sie in der aktuellen Dezember/Januar-Ausgabe, Heft 163:

    Thomas Wagner: Buchtrailer planen, produzieren, einsetzen
    Bilderbücher planen mit Emotio(ns)-Storyboard
    Covergestaltung und was Autor:innen darüber wissen sollten
    Das Beste aus Rückschlägen machen
    Prolog: Was muss hinein? Wann ist er sinnvoll?
    Ein Manuskript um die Hälfte kürzen – so kann es gehen
    Von der Macht guter Geschichten …und vieles mehr!

Einzelheft: 9,90 Euro zzgl. Versand | Abonnement: 57,00 Euro für 6 Ausgaben (inkl. Versand/Deutschland)
Als PDF für 6,99 EUR in diversen Onlineshops | Auch im Bahnhofsbuchhandel!
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Stipendien (2)

(1)
Heinrich-Heine-Stipendium
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/heinrich-heine-stipendium-0
Dreimonatiges Aufenthaltsstipendium in Lüneburg für Autor:innen, die eine Buchveröffentlichung (Prosa oder Lyrik) in deutscher Sprache oder eine größere Anzahl an Einzelveröffentlichungen (Erzählungen oder Gedichte) in Literaturzeitschriften und Anthologien vorweisen können. Dotierung: 1.400 Euro im Monat sowie mietfreie Wohnung. Bewerben bis zum 31. Januar 2024.

(2)
Bibliotheksstipendium für Autorinnen und Autoren
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/bibliotheksstipendium-fuer-autorinnen-und-autoren
Mit dem einmonatigen Recherchestipendium möchten die Kooperationspartner einmal im Jahr nationalen ebenso wie internationalen Autor:innen die Möglichkeit geben, für ihre literarischen Projekte nach Gotha zu kommen und mit den Beständen der Forschungsbibliothek zu arbeiten. Dotierung: 1.000 Euro sowie Reisekosten und Unterbringung im Gästehaus des Forschungszentrums Gotha (Wohneinheit mit eigenem Bad und Küche). Für Stipendiat:innen mit Kindern wird ein einmaliger Familienzuschlag in Höhe von 100 Euro gewährt. Bewerben bis zum 28. Februar 2024.
Aus der Ausschreibung: »Die Forschungsbibliothek Gotha auf Schloss Friedenstein ist eine der bedeutendsten historischen Bibliotheken im deutschsprachigen Raum. Sie bewahrt mehr als 700.000 gedruckte Werke, darunter etwa 350.000 Drucke des 16. bis 19. Jahrhunderts. Hinzu kommen circa 11.500 Handschriften. Der Kern ihrer bis etwa 1850 universal ausgerichteten Bestände ist die hervorragende Sammlung von Handschriften, Autographen und Nachlässen zur Kulturgeschichte des Protestantismus in der Frühen Neuzeit. Die Sammlung von etwa 3.500 orientalischen Handschriften zählt zu den größten ihrer Art in Deutschland. Die Sammlung Perthes umfasst einzigartiges Quellenmaterial zur Entwicklung der Kartographie und der Geographie im 19. und 20. Jahrhundert. Die Bibliothek bewahrt daneben eine bedeutende Briefsammlung deutscher Auswanderer nach Amerika aus dem 19. und beginnenden 20. Jahrhundert. Für literarische Entdeckungen geeignet sind außerdem die reichen Bestände an Reiseliteratur, der Nachlass des Science-Fiction-Autors Kurd Laßwitz oder das in Gotha intensiv erforschte Gebiet des Illuminatenordens. Neben aktueller Literatur der Forschungsbibliothek können die Nutzerinnen und Nutzer auf mehr als eine Million Monographien und Zeitschriften sowie Datenbanken und elektronischen Medien der Universitätsbibliothek Erfurt in Gotha zurückgreifen.«
 
Frohe Weihnachten und kommen Sie gut ins neue Jahr!
Sandra Uschtrin vom Autorenwelt-Team
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