22 January 2025, 15:18:20

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Ausschreibungen und Wettbewerbe / Re: Uschtrin Newsletter
« Letzter Beitrag von LaHallia am 17 January 2025, 15:43:28 »
Liebe Autorinnen und Autoren,

Sie haben sich für unseren kostenlosen E-Mail-Benachrichtigungsservice angemeldet und erhalten daher heute am 17. Januar 2025 Hinweise auf Literaturwettbewerbe und -stipendien.

Die hier genannten sowie weitere Ausschreibungen sind auf der »Autorenwelt« zu sehen, und zwar unter » Förderungen «.

Folgende Preise (5), die neu ausgeschrieben worden sind, finden Sie unter:
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Preise (5)

(1)
Konstantin-Andok-Literaturpreis 2025
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/konstantin-andok-literaturpreis-2025
Die Einsendungen zum Thema »Hinschauen und Handeln« sollten literarischen Charakter haben und nicht länger sein als 15 DIN-A4-Seiten. Dotierung: Der erste Preis ist mit 600 €, der zweite mit 300 € und der dritte mit 100 € dotiert. Einsenden bis zum 10. Februar 2025.

(2)
Bonner Literaturpreis
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/bonner-literaturpreis-0
Unveröffentlichte Texte (Prosa, Lyrik und anderes) zum Thema »Spiel mit mir!«. Dotierung: Hauptpreis: 1.000 Euro, 2. und 3. Preis undotiert. »Die preisgekrönten Texte und weitere gut bewertete Einreichungen werden außerdem im Heft des Dichtungsrings veröffentlicht.« Einsenden bis zum 15. Februar 2025.

(3)
Der Lachende Uhu
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/der-lachende-uhu
Gedicht-Wettstreit: »Gesucht werden Gedichte, die sich auf kreative und inspirierende Weise mit diesem faszinierenden Vogel [= Uhu] oder der Tierwelt allgemein auseinandersetzen. Ob in gebundener oder freier Form, klassisch oder experimentell – jeder poetische Beitrag ist willkommen.« Dotierung: 1. Platz: 300, 2. Platz: 200, 3. Platz 100 Euro. Einsenden bis zum 28. Februar 2025.

(4)
Jugendförderpreis Rhein-Erft
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/jugendfoerderpreis-rhein-erft
Geschichten (Krimi, Romanze, Fantasy etc.) zum Thema »Was uns bewegt«. Mitmachen können (fast) alle, auch diejenigen, die nicht im Rhein-Erft-Kreis wohnen. Allerdings sollten diejenigen, die teilnehmen, mindestens 16 Jahre und höchstens 25 Jahre alt sein. Dotierung: kleine Trophäe und Urkunde. Einsenden bis zum 28. Februar 2025.

(5)
Junger Literaturpreis Schleswig-Holstein
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/junger-literaturpreis-schleswig-holstein-4
Teilnehmen können Personen zwischen 14 und 20 Jahren, die in Schleswig-Holstein wohnen und bisher noch keine eigenständige literarische Veröffentlichung vorzuweisen haben. Sie können Geschichten zu jedem Thema einreichen (maximal 3.600 Wörter lang). Dotierung: »Die besten drei Beiträge werden mit einem Preisgeld von insgesamt 500 Euro ausgezeichnet.« Einsenden bis zum 28. Februar 2025.
 
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Lesen Sie in der aktuellen Dezember-Ausgabe – Heft 36, 4/2024:

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»Schreiben mit ChatGPT für Autorinnen und Autoren.
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Von Sandra Uschtrin
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Liebe Grüße
Sandra Uschtrin vom Autorenwelt-Team
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virtueller Schreibratgeber / Re: Schreiben lernen - Handwerk polieren
« Letzter Beitrag von merin am 13 January 2025, 15:48:16 »
Oh ja, das ist spannend: Wer ist die Figur mit wem? Und wie verändert sie sich, wenn sie mit x oder y zusammen ist? Es ist eine spannende Frage, ob es möglich ist, das aufzuschreiben. Ich denke sofort daran, dass eine Figur mit x viel weicher sein kann als beispielsweise mit y.
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virtueller Schreibratgeber / Re: Schreiben lernen - Handwerk polieren
« Letzter Beitrag von diffusSchall am 13 January 2025, 11:07:42 »
Aber meist brauche ich die schlicht nicht, weil es sich organisch ergibt, wie sich meine Figuren treffen.

Ja, ich verlasse mich da bisher auch auf meine Intuition und bilde mir ein, ein gutes Popometer zu haben, was in einem Dialog Sinn macht und frisch ist, und was repetitiv ist. Mir da grundsätzlich im voraus eine Gesprächsstrategie für jede Figur zu überlegen, würde mir den Schreibprozess zerschießen. Ich schaue dann bei der Überarbeitung, mit etwas Abstand, ob mein Bauchgefühl zu dem Dialog stimmt, ob er mich mitnimmt. Danach wird erst optimiert, nach den Stimmen der Figuren geschaut usw.

Zum Thema Interaktion von Figuren hier einmal ein Textauszug von Orson Scott Card aus seinem Vorwort aus "Sprecher für die Toten":

Zitat
Die meisten Romane kommen damit aus, die Beziehungen zwischen zwei oder höchstens drei Figuren zu zeigen. Das liegt daran, dass die Schwierigkeit, einen Charakter zu erstellen, mit jedem neuen Hauptcharakter steigt, der der Geschichte hinzugefügt wird. Charaktere, so verstehen die meisten Autoren, werden wirklich durch ihre Beziehungen zu anderen entwickelt. Wenn es nur zwei signifikante Charaktere gibt, dann gibt es nur eine Beziehung, die erforscht werden kann. Wenn es jedoch drei Zeichen gibt, gibt es vier Beziehungen: Zwischen A und B, zwischen B und C, zwischen C und A und schließlich die Beziehung, wenn alle drei zusammen sind.
Selbst das erklärt nicht ansatzweise die Komplexität – denn zumindest im wirklichen Leben verändern sich die meisten Menschen, zumindest subtil, wenn sie mit verschiedenen Menschen zusammen sind.
[...]
Ich habe das immer wieder bei meinen Freunden, bei anderen Familienmitgliedern gesehen. Unser ganzes Verhalten ändert sich, unsere Eigenheiten, unsere Redewendungen, wenn wir von einem Kontext in einen anderen wechseln. Hören Sie jemandem zu, den Sie kennen, wenn er den Hörer abnimmt. Wir haben spezielle Stimmen für verschiedene Menschen; Unsere Einstellungen, unsere Stimmungen ändern sich, je nachdem, mit wem wir zusammen sind.
Wenn also ein Geschichtenerzähler drei Figuren erschaffen muss, erfordert jede unterschiedliche Beziehung, dass jede Figur darin transformiert werden muss, wenn auch subtil, je nachdem, wie die Beziehung seine oder ihre gegenwärtige Identität formt. In einer Geschichte mit drei Charakteren muss sich ein Geschichtenerzähler, der uns von der Realität dieser Charaktere überzeugen will, wirklich ein Dutzend verschiedene Rollen einfallen lassen, vier für jede von ihnen.

Card hat mit seiner Beobachtung völlig recht. Ich frage mich, ob ich bei der Figurenformung den Character Sheet um die Eigenschaft "Art der Gesprächsführung" erweitern sollte oder sowas wie eine Gesprächsmatrix mit allen Figuren zu erstellen, um da eine valide Referenz zu schaffen. Denn wenn man ein komplexeres Gemisch an Figuren in engerer Interaktion vorsieht, wird man um eine entsprechende Schärfung der Figuren wohl kaum herum kommen.

Noch ein anderer Gedanke: Ich habe vor Jahrzehnten ein Buch über Transaktionsanalyse gelesen. Dir wird das wahrscheinlich was sagen, merin. Das war, wenn ich mich recht entsinne, in den 70er / 80er Jahren ein populäres Modell in der Psychotherapie/-analyse, ist aber wegen ihrer Simplifizierung aus der Mode gekommen.
Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass man diese als Schriftsteller zur Planung eines Dialoges durchaus heranziehen kann, wenn man mit der Intuition nicht weiter kommt.

LieGrü - diffusSchall
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Ausschreibungen und Wettbewerbe / Re: Uschtrin Newsletter
« Letzter Beitrag von LaHallia am 07 January 2025, 14:53:12 »
Liebe Autorinnen und Autoren,

Sie haben sich für unseren kostenlosen E-Mail-Benachrichtigungsservice angemeldet und erhalten daher heute am 7. Januar 2025 Hinweise auf Literaturwettbewerbe und -stipendien.

Die hier genannten sowie weitere Ausschreibungen sind auf der »Autorenwelt« zu sehen, und zwar unter » Förderungen «.

Folgende Preise (5), die neu ausgeschrieben worden sind, finden Sie unter:
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(1)
Überarbeite deinen Roman wie ein Profi! (Online-Kurs: 26.05.–06.07.25)
Hilfe! Du steckst noch in deiner Rohfassung – und danach steht die Überarbeitung an. Wir motivieren dich 5 Monate lang, deinen Roman fertig zu schreiben, und zeigen dir dann in unserem intensiv betreuten Kurs, wie du deinen Roman mit System und sogar Spaß überarbeitest.
https://www.romanschule.de/uberarbeiten / mail@romanschule.de

(2)
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Preise (5)

(1)
Ausschreibung: 9. Hohenemser Literaturpreis 2025
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/ausschreibung-9-hohenemser-literaturpreis-2025
»Diese Ausschreibung richtet sich an alle deutschsprachigen Autor*innen, deren Erstsprache nicht Deutsch ist, unabhängig von Alter, Geschlecht, Wohnort/Aufenthaltsort oder bisherigen Publikationen: Sie reichen einen deutschsprachigen Prosatext im Umfang von maximal 10 Seiten ein. Dieser Text darf bis zur Preisverleihung im Juni 2025 nicht veröffentlicht oder bei einem Verlag eingereicht worden sein. Es gibt keine Themenvorgabe. Beschreiben Sie literarisch das Zusammenspiel verschiedener kultureller Traditionen und Hintergründe und persönlicher Erfahrungen. Mit Ihrer Einreichung thematisieren Sie die Dynamik von Sprache, Literatur und Identität.« Dotierung: 7.000 Euro. Einsenden bis zum 14. Februar 2025.

(2)
10. Weimarer Poetryfilm-Preis
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/10-weimarer-poetryfilm-preis
Teilnehmen können Filmemacherinnen und -macher aller Länder und jeden Alters mit maximal drei Kurzfilmen, in denen Film und Lyrik auf innovative Weise aufeinander bezogen werden. Die eingereichten Filme sollen nicht länger als 10:00 Minuten und seit 2022 produziert worden sein. Dotierung: Jurypreis Beste Animation: 1.200 Euro, Bester Realfilm: 1.200 Euro, Publikumspreis: 250 Euro (Gesamtsumme: 2.650 Euro). Einsenden bis zum 15. Februar 2025.

(3)
Limburg-Preis 2025
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/literatur-wettbewerb-der-stadt-bad-duerkheim-um-den-limburg-preis-2025
»Teilnahmeberechtigt ist jeder, der zum Zeitpunkt der Preisverleihung (= 17. Mai 2025) das 40. Lebensjahr noch nicht vollendet hat und bereits Prosa in literarischen Zeitschriften bzw. Anthologien oder als Buch (kein Selbstverlag, kein book on demand, kein Druckkosten-Zuschuss-Verlag) veröffentlicht hat.« Erwartet werden – anlässlich des 1000. Geburtstags der Limburg – unveröffentlichte Erzählungen »zur Thematik Mittelalter um die Jahrtausendwende / Klosterleben / Bedeutung der Limburg für die Region oder Ähnliches«. Dotierung: 4.000 Euro. Einsenden bis zum 15. Februar 2025.

(4)
Literaturwettbewerb für Jugendliche ab 13
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/literaturwettbewerb-fuer-jugendliche-ab-13
Alle, die teilnehmen, dürfen nicht älter als 18 Jahre sein und müssen im S-Bahnbereich München wohnen. Gesucht werden Geschichten zum Thema »In den Fängen der Manipulation«. Die Texte werden in zwei Kategorien bewertet: Kategorie A 13–15 Jahre, Kategorie B 16–18 Jahre. Dotierung: je Kategorie 1. Preis: 150, 2. Preis: 100, 3. Preis: 50 Euro (insgesamt 600 Euro). Einsenden bis zum 16. Februar 2025.

(5)
Mölltaler Geschichten Festival
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/moelltaler-geschichten-festival-0
Gesucht werden unveröffentlichte, neue und außergewöhnliche Kurzgeschichten aus jedem Genre zum Thema »SELTSAM«. Dotierung: 1. Platz: 1.000 Euro, 2. Platz: 250 Euro, 3. Platz 100 Euro. Einsenden bis zum 16. Februar 2025.
 
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Einzelheft: 9,90 Euro zzgl. Versand | Abonnement: 57,00 Euro für 6 Ausgaben (inkl. Versand/Deutschland)
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Sandra Uschtrin vom Autorenwelt-Team
5
virtueller Schreibratgeber / Re: Schreiben lernen - Handwerk polieren
« Letzter Beitrag von merin am 05 January 2025, 12:27:01 »
Oh schön, da sind wir schon zu zweit. Ich habe heute Folge 19.49 desselben Podcasts gehört, weil ich den Titel "Getting to Know You" falsch interpretiert hatte. Ich nahm an, es gehe darum, meinen eigenen Prozess besser zu verstehen, aber real geht es darum, Romance-tropes in jeder Geschichte zu nutzen, wenn es um die Beziehung zweiter Figuren geht.
Die Autor*innen bringen folgende Ideen ein:

meet cute
Zwei Figuren treffen aufeinander und eine rettet die andere aus einer unangenehmen Situation. Der Klassiker ist, jemand verschüttet Tee auf eine andere Person und die geht damit gut um. Aus dieser Situation gehen dann beide mit einem positiven Eindruck voneinander heraus und vielleicht auch mit einer zukünftigen Kontaktmöglichkeit.
Was ich da raus nehme ist, dass es natürlich die Beziehung zweier Figuren positiv auf die Bahn bringt, wenn eine Person die andere angenehm fand. Was aber irgendwie auch banal ist.

dismissing another
Person A will nichts mit Person B zu tun haben und dann kommen sie doch zusammen. Wichtig dabei ist, dass das nicht plötzlich geschieht, sondern allmählich: von "niemals" zu "hmm naja vielleicht einmal", zu "oh ja, doch ganz interessant" zu "oh cool"!

Ähnlichkeiten
Zwei Leute, die herausfinden, dass sie eine überraschende Gemeinsamkeit haben, fühlen sich verbunden.
Kowal stellt außerdem eine Kompatibilitätstheorie vor, die offenbar Datingadvice ihrer Schwiegermutter war:
mind (ähnliche Denkweisen)
money (ähnliche Ideen, wofür man Geld ausgeben sollte)
morals (ähnliche Werte)
manners (ähnliche Ideen, was höflich ist)
monogamy (ähnliche Ideen über Freundschaft und Beziehung - was ist eng?)
mirth (ähnlicher Humor)
Wenn da eine oder zwei verschieden sind, sorgt das für Konflikt

Hausaufgabe: Was findet deine eine Figur an der anderen attraktiv oder sympathisch?

Ich muss sagen, mit dieser Folge konnte ich fast gar nichts anfangen. Ich fand die Tipps zu schematisch oder banal. Und wusste sofort, warum ich die Bücher von Kowal nicht mag, denn darin finden sich (zumindest in den beiden, die ich gelesen habe) haufenweise derartiger tropes, die ich einfach nur mega ausgelutscht finde. Interessant wäre für mich, neue Weisen des meet cute zu finden. Aber meist brauche ich die schlicht nicht, weil es sich organisch ergibt, wie sich meine Figuren treffen.
Die Ms sind vielleicht hilfreich, um sich nochmal klarzuwerden, wo es Konflikt- oder Annäherungspotenzial zwischen Figuren gibt. Aber da es im Geflecht2 mehrere Kulturen gibt, die kein Geld kennen, ist da schon klar, wie normativ diese Annahmen auch sind.
6
virtueller Schreibratgeber / Re: Schreiben lernen - Handwerk polieren
« Letzter Beitrag von diffusSchall am 03 January 2025, 14:41:06 »
Hi merin,

sehr schöner Thread, ich liebe sowas.

Mich hat daran vor allem angeregt, dass das Verwerfen großer Mengen an Text keine Niederlage, sondern Teil des Prozesses ist. Wenn mein Schreibprozess so funktioniert, dann ist das okay.

Das ist etwas, dass ich für mich auch gelernt und angenommen habe. Ich bin zu Beginn meiner Autorenschaft zwischen den Extremen Pantsern und Plotter heftig gependelt und jetzt settled sich das langsam. Eine Erkenntnis daraus ist ganz klar, dass zu viel schreiben auch bei mir dazu gehört: zur Entdeckung der Storyline, zur Schärfung der Figuren.
Ich merke jetzt gerade am (eigentlich nächsten) Romanprojekt, dass einige Schlüsselszenen, die ich im Kopf schon seit geraume Zeit herumtrage, raus wollen. Das geschieht dann für mich überraschend detailliert. Da hat das Unbewusste schon Schwerstarbeit getan. So ergibt sich fast zwangsläufig ein grobes Gerüst an dem andere Szenen ansetzen und sich entwickeln.

Das davon nicht alles Verwendung finden wird, liegt auf der Hand. Manchmal werden sie verworfen oder es entstehen ein, zwei weitere Varianten.
Für mich ist inzwischen im Kopf klar, dass das alles nicht falsch ist und immer seinen Zweck erfüllt. Es wäre schön, effektiv und sparsam zum Topergebnis zu kommen. Aber das hat auch bei mir nichts mit der Realität zu tun. Und letzten Endes gehört auch das zu viel zur Freude am Prozess, am Schreiben. Ich verbringe dadurch mehr intensive Zeit mit meinen Figuren und dafür bin ich wiederum am Ende des Tages dankbar.

LieGrü - diffusSchall
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virtueller Schreibratgeber / Schreiben lernen - Handwerk polieren
« Letzter Beitrag von merin am 03 January 2025, 12:15:29 »
Liebe Teufelz,

wie so oft bin ich mal wieder an einem Punkt, an dem ich denke, dass es mir gut tun würde, mich etwas mehr in die Theorie des Schreibens zu vertiefen. Mir die nächste Stufe Handwerkszeug draufzutun. Die Schreibratgeber und Podcasts stapeln sich hier real und virtuell -- aber wie so oft, passiert mit diesen Stapeln wenig. Daher hoffe ich darauf, dass es hier Leute gibt, die auch Lust haben, sich mit Schreibhandwerk zu beschäftigen und sich darüber mit mir auszutauschen. Die Idee ist, dass einfach jede Person, die mitmacht, davon erzählt, was sie liest oder hört und was davon die Aha-Effekte oder Anregungen waren. Andere können eigene Gedanken dazu äußern, die Sache nachlesen oder hören, so sie wollen. Ich hoffe, dass uns das ein bisschen motiviert und wir so mit- und voneinander lernen können. Dabei ist es völlig egal, ob ihr selbst Ratgeber hören oder lesen wollt, oder ob ich einfach euren Input dazu mitgebt. Sollten dabei längere Unterthemen entstehen, kann ich die zwecks Übersichtlichkeit abtrennen, aber erstmal kann alles hier hinein, was mit dem Schreiben zu tun hat.

Das Jahr gestartet habe ich mit dem Podcast Writing Excuses, Folge 19.46: An Interview on Strukture with N.K. Jemisin. Von Jemisin habe ich "Emergency Skin" gelesen und das hat mich echt geflasht, daher war ich gespannt, was eine so bekannte und erfolgreiche Schwarze feministische Phantastik-Autorin zu Struktur zu sagen hat. Weil das gerade das ist, womit ich in meinen Romanen so ringe (unter anderem). Was habe ich mitgenommen:
- ähnlich wie ich plant Jemisin fast nicht. Sie schreibt drauflos und achtet dabei besonders darauf, aus marginalisierten Perspektiven zu schreiben und das zu Ende zu denken (auch wie ich)
- bei neuen Projekten schreibt sie erstmal Warmschreibkapitel. Das meiste davon wird verworfen. Sie probiert verschiedene Stile, Perspektiven und Stimmen aus, bis etwas passt (und ich dachte, so viel zu verwerfen, sei eine Niederlage ...)
- auch sie schreibt erstmal viel zu viel hin und schraubt das bei den Überarbeitungen weiter und weiter zurück. Die Subtilität entsteht durch Weglassen, aber das geht erst, nachdem sie es alles offensichtlich hingeschrieben hat (reich mir dir Flosse!)
- auch sie braucht Testleser*innen und auch sie kommt bei jedem Projekt an einen Punkt, an dem sie denkt, dass sie es verwerfen muss, weil es so schlecht ist
- als Hausaufgabe regt sie dazu an, eine Figur in verschiedenen Charakterausprägungen zu schreiben: Einmal als diplomatisch und freundlich und einmal als abgegessen und rotzig. Was würde dann in den Dialogen geschehen?
- die Struktur wird also nicht geplant, sondern sie entsteht organisch, auch wenn sie nachher komplex erscheint

Mich hat daran vor allem angeregt, dass das Verwerfen großer Mengen an Text keine Niederlage, sondern Teil des Prozesses ist. Wenn mein Schreibprozess so funktioniert, dann ist das okay.

Bin gespannt, was ihr dazu meint.

Liebe Grüße
merin

8
Ausschreibungen und Wettbewerbe / Re: Uschtrin Newsletter
« Letzter Beitrag von LaHallia am 30 December 2024, 15:41:47 »
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Preise (2)

(1)
Tage der deutschsprachigen Literatur 2025: Ingeborg-Bachmann-Preis und weitere Preise
= https://bachmannpreis.orf.at/stories/3285605/
»Bei den Lesungen um den Ingeborg-Bachmann-Preis sind ausnahmslos unveröffentlichte, deutschsprachige Prosatexte (keine Übersetzungen) mit einer maximalen Lesedauer von 25 Minuten zugelassen. Die eingereichten Texte sind verbindlich in 12-Punkt-Schrift zu formatieren und per Post an ein Jurymitglied oder an mehrere Jurymitglieder zu schicken. [...] Die Auswahl der Autorinnen und Autoren obliegt ausschließlich der Jury. Für 2025 werden 14 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zugelassen. Für die Bewerbung ist es notwendig, von einem Verlag oder einer Literaturzeitschrift schriftlich empfohlen zu werden.« Jedes Jurymitglied wählt zwei Bewerber aus, die zum Bewerb geladen werden. Dotierung: Ingeborg-Bachmann-Preis: 25.000 Euro sowie weitere hoch dotierte Preise. Einsenden bis zum 21. Februar 2025.

2)
Literaturförderpreis der Stadt Mainz für junge Autorinnen und Autoren
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/literaturfoerderpreis-der-stadt-mainz-fuer-junge-autorinnen-und-autoren
Autorinnen und Autoren, die einen eindeutigen Lebensbezug zu Mainz oder Rheinhessen aufweisen können und das 35. Lebensjahr nicht vollendet haben, können sich mit unveröffentlichten Texten bewerben (maximal zehn Normseiten mit je 30 Zeilen à 60 Zeichen). Dotierung: 1. Platz: 2000 Euro, 2. Platz: 500 Euro, 3. Platz: 500 Euro. Einsenden bis zum 15. Januar 2025.t.
 
Anzeigen (3)

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FEDERWELT – Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren
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»Schreiben mit ChatGPT für Autorinnen und Autoren.
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Liebe Grüße und ein gutes neues Jahr!

Sandra Uschtrin vom Autorenwelt-Team
9
Ausschreibungen und Wettbewerbe / Re: Uschtrin Newsletter
« Letzter Beitrag von LaHallia am 18 December 2024, 18:10:48 »

Liebe Autorinnen und Autoren,

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Folgende Preise (5), die neu ausgeschrieben worden sind, finden Sie unter:
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(1)
Neue Jahresonline-Workshops 2025 mit Karen-Susan Fessel
LEG LOS – SCHREIB ENDLICH DEIN BUCH! und BIOGRAFISCHES SCHREIBEN FÜR FRAUEN
Dein eigenes Buch, deine eigene Biografie – 2025 ist es endlich so weit!
In jeweils zehn aufeinander aufbauenden Gruppen-Onlinesitzungen und zwei
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(2)
Plane dein Romanjahr! Mit dem kostenlosen 5-Tage-Kurs (Start: 01.01.2025)
2025 soll dein Romanjahr werden – aber wie planst du das, damit es klappt?
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Preise (5)

(1)
37. Fränkischer Preis für junge Literatur
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/37-fraenkischer-preis-fuer-junge-literatur
Eingeladen zur Teilnahme sind Autorinnen und Autoren von 16 bis 30 Jahren (Stichtag 31. Januar 2025). Sie müssen zur Zeit des Wettbewerbs mit erstem Wohnsitz in Franken gemeldet sein, die Nationalität ist unerheblich. Zugelassen sind unveröffentlichte Lyrik- und Prosatexte in deutscher Sprache (maximal 10.000 Zeichen, inklusive Leerzeichen). Dotierung: 1.500 Euro; das Preisgeld kann auf mehrere Preisträger*innen aufgeteilt werden. Außerdem stiftet der Verband der Schriftsteller*innen (VS Mittelfranken) einen Publikumspreis, dotiert mit einem Jahres-Abo der Autor*innen-Zeitschrift „Federwelt“. Einsenden bis zum 31. Januar 2025.

(2)
Ennigerloher Dichtungsring 2025
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/ennigerloher-dichtungsring-2025
Lyrikwettbewerb: Teilnahmeberechtigt sind Personen, die das 18. Lebensjahr vollendet und einen Wohnsitz in Deutschland haben. Dotierung: 1. Platz: 150 Euro und eine Namensgravur auf dem als Goldschmiedearbeit gefertigten Wanderpokal »Dichtungsring«; Platz 2 und 3: je ein Buchgeschenk. Einsenden bis zum 31. Januar 2025.

(3)
Wedekind-Preis für junge Literatur
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/wedekind-preis-fuer-junge-literatur
Teilnahmeberechtigt sind Jugendliche, die zum Zeitpunkt der Bewerbung in der Schweiz wohnhaft und zwischen 15 und 20 Jahre alt sind (Stichtag: 31. Januar 2025). Sie können noch nicht publizierte erzählende oder szenische Texte in einer Länge von max. 6.000 Zeichen inkl. Leerschläge einreichen, und zwar zum Thema »Galgenvogel«. Dotierung: Alters-Kategorie I (15 bis 17 Jahre): 1.000 CHF, Alters-Kategorie II (18 bis 20 Jahre): 1.000 CHF, Publikumspreis: 500 CHF. Einsenden bis zum 31. Januar 2025.

(4)
Korbinian – Paul-Maar-Preis für neue Talente 2025
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/korbinian-paul-maar-preis-fuer-neue-talente-2025
Kinder-/Jugendliteratur (Belletristik): Zugelassen sind Texte deutschsprachiger Autorinnen und Autoren, die bisher nicht mehr als drei Bücher veröffentlicht haben. Dabei zählen alle Buchveröffentlichungen, nicht nur jene aus dem Bereich Kinder- und Jugendliteratur. Eingereichte Bücher müssen zwischen dem 1. April 2024 und dem 31. März 2025 erschienen sein bzw. erscheinen. Dotierung: 2.500 Euro. Einsenden bis zum 1. Februar 2025.

(5)
Susanne-Faschon-Preis
= https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/susanne-faschon-preis
Die Ausschreibung richtet sich an Schüler*innen mit abgeschlossener Sekundarstufe I (Mittlere Reife) in Rheinland-Pfalz. Sie können mit unveröffentlichten Geschichten oder Gedichten teilnehmen zum Thema »Die Wahl«. Die Texte können allerdings nur über die Schulen (Deutsch-Fachlehrerinnen) eingereicht werden. Dotierung: 1. Platz: 500 Euro, 2. Platz: 300 Euro, 3. Platz: 200 Euro sowie zehn 4. Plätze: jeweils 100 Euro. Einsenden bis zum 7. Februar 2025.
Neben dem Susanne-Faschon-Preis wird außerdem ein »Preis für die schreibkreativste Schule« vergeben. Er honoriert das Engagement von Lehrkräften und ist mit 200 Euro dotiert sowie einer vom Friedrich-Bödecker-Kreis geförderten Lesung bzw. Schreibwerkstatt.
 
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Sandra Uschtrin vom Autorenwelt-Team
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Teufelsblick / Re: Linksammlung - Hilfreiche Artikel/Beiträge zum Thema Schreiben uvm.
« Letzter Beitrag von merin am 15 December 2024, 12:40:48 »
Alle möglichen allgemeinen Schreibtipps bietet Andreas Eschbach auf seiner Seite: http://www.andreaseschbach.de/schreiben/artikel/gut.html Unter anderem auch seine Überarbeitungsvorbereitung finde ich sehr interessant.
Seiten: [1] 2 3 ... 10