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Pechmarie

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LaHallia:
Und für mich war wie Schreibweise "Omabella" das einzig spitzfindige und erfrischende an dem Text.
Also von mir aud unbedingt so lassen.  :hehe:

Salamander:
Danke allen für die vielen Meinungen!

@Viskey: ich bin erleichert, dass sich nicht jeder von der Erzählweise abgeschreckt fühlt.

Die Anregung, Personen, insbesondere Omabella mehr einzubringen, zu schildern, werde ich auf jeden Fall aufnehmen, danke fürs das Mitdenken.
Auch der Hinweis auf die "Tragödie", sie komme zu leicht und schnell, wurde mehrmals als unrealistisch kritisiert. Stimmt.
Werde darüber brüten.
Die Geschichte war als sehr kurze auf die Pointe hin konzipiert worden.

@ Paradieseule: Danke auch Dir für die vielen Hinweise. Die Erzählweise, auf die Du anspielst, kenne ich begrifflich nicht. Aber an die Bibel sollte die Geschichte eigentlich nicht erinnern. :devgrin:
Dass vieles und viele Figuren farbiger und anschaulicher dargestellt werden sollte(n), wurde eigentlich von allen vorgeschlagen,überzeugt mich, oder - wie @eska meinte, dann nicht namentlich als Hauptperson einführen, wie Mark.
Dir @eska auch vielen Dank für die intensive Detailarbeit. Stört mich nicht, ich werde es einbauen. Hinweise auf Straffungen und Redundanzen sich immer wichtig, man muss den eigenen Blick dafür schärfen.
Den Namen "Omabella" möchte ich so lassen, quasi ein familieninterner Nickname, der im besten Fall beim Leser Konnotationen weckt, die Fantasie anregt.

Ich habe beschlossen, die Geschichte insgesamt umzugestalten, um die Situation und die beteiligten Personen anschaulicher zu machen.
Handlungsorientierter wird sie wohl nicht werden, das ginge an die Substanz, das Wesen des Textes.

Noch zu @merin: "sein" oder "ihr" Gesicht zum Mädchen ist ein wohl unlösbares Problem, an dem schon oft diskutiert wurde, und vermutlich wird man hier immer auf Kritik stoßen.
LG Salamander

Paradieseule:
Hallo Salamander,


--- Zitat ---Aber an die Bibel sollte die Geschichte eigentlich nicht erinnern.
--- Ende Zitat ---
Ich hoffe, du hast es richtig verstanden und es kommt nicht (wieder) zu blöden Mißverständnissen.

Ich meine die Sprache ... Sätze, die mit "So" beginnen. Oder einen Hauch von "Es war einmal ..." in sich tragen.
Ich glaube - wie Eska es erwähnte - nennt man das Narritiv.

LG Paradieseule

merin:
Verrätst du uns noch, was für eine Art Text das werden soll? Das wurde ja mehrfach gefragt.

Und "Narrativ" ist was anderes. Ich kenne es aus der Biografieforschung, da ist es die Art, wie die eigene Biografie erzählt wird, welche Narrative (Erzählweisen) man entwickelt, um sich die eigene Biografie anzueignen. Das Wort gibt es aber bestimmt auch in anderen Bereichen, ich bin mir aber recht sicher, dass es nie eine bestimmte Art, zu erzählen, bezeichnet.

The_Reptilian:
Hi Salamander,

mit gefällt dein Text, Krimi, oder Drama, wie man es nennen mag und würde ihn weiter lesen wollen. Es sollten aber mehr Zusatzinformationen über die Protagonistin und das Geschehen in der Einleitung (z.B. Geburtstagsfest) vorkommen. Das ist wichtig, wenn es der Start einer Geschichte ist.
Vielleicht hat die Protagonistin von Natur aus ein Interesse für Fotos, weswegen sie sich auf die Albenstunde einlässt, z.b. als Grafikerin.
Weil im Titel "Pechmarie" steht, würde ich vielleicht sogar die Dramatik verstärken, z.B. es draußen regnen lassen.
Interessant ist ja auch, wie eska bereits ansprach, was aus dem Text werden soll.

Grüße, das Reptil

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