Teufelsrost > Höllenfenster
AT: Lilly Backpacker
Viskey:
Hey Ginger!
Ich stoß mal ins gleiche Horn wie alle vor mir: Schön, dass du wieder da bist, und das auch noch schreibender Weise!
Den Einstieg finde ich jetzt noch nicht so prickelnd, aber an einigen Tippfehlern merkt man auch, dass das noch keine endgültige Fassung ist, insofern finde ich das jetzt nicht schlimm. Die Grundstruktur ist erkennbar, und mir gefällt sie.
Die Situation fühlt sich natürlich an, obwohl ich sie bei genauerer Untersuchung eigentlich gar nicht natürlich finde. Die Eltern wissen doch dass sie nicht miteinander können, wieso gehen sie dann in ein Restaurant, um so etwas auszudiskutieren ...? Dass das erst beim zweiten Gedanken kommt, spricht für deinen Stil. ;)
Was ich mir wünschen würde, wäre etwas mehr Emotion und Innensicht im Einstieg, hauptsächlich, um Lilly besser darzustellen. Ich habe nämlich gar keine Vorstellung, wie alt sie sein soll. Anfangs dachte ich, sie ist 10-12, im zweiten Teil dann doch eher 16. So recht komme ich damit also nicht klar, und das stört mich dann auch als einziges.
Was ich erwarte, wie's weitergeht: Lilly schafft es erst mal, abzuhauen. Schon bld wird sie von der Realität des Lebens eingeholt. Abhauen ist eines, das Leben auf der Straße - oder bei irgendwelchen Freunden - auf sich allein gestellt auf die Reihe zu bekommen, eine ganz andere.
Und ich fänd's schön, wenn sich die Eltern über die verschollene Tochter zusammenraufen müssen, und am Ende schaffen, was sie sonst nicht geschafft hätten: eine zivilisierte Scheidung, wo sie nicht das Kind als Spielball u/o Waffe verwenden.
Wie du das aus der Ich-Perspektive allerdings darstellen willst .... Well, nobody said it's easy. :devgrin:
Von Lilly erwarte ich, dass sie ein paar Lektionen übers Leben und v. a. übers Erwachsenwerden und -sein lernt. Vielleicht entwickelt sie ein neues Verständnis für ihre Eltern.
Hm. Ich bin heute in harmoniebedürftiger Stimmung, scheint's.
lg Viskey
Oflinitrium:
Hi Ginger
Du hast einen guten Stil und deswegen macht der Abschnitt spaß zu lesen, aber das komplette Szenario außerhalb deines Schreibstils wirft mich raus. Sich scheidende Eltern die das Sorgerecht um ihre Tochter öffentlich in einem Restaurant austragen? Nein danke. Absolutes no go.
Als meine Eltern kurz vor der Scheidung standen taten sie alles um so viel Abstand wie möglich zwischen sich zu bringen. Der Streit um das Sorgerecht wird vor Gericht, mit dem Jugendamt und einem Psychologe, einer Familienberatung o.ä. ausgefochten aber gewiss nicht in einem Restaurant. Und dann dieses komplett rücksichtslose Verhalten von beiden Elternteilen als Garnierung obendrauf... alles way over the top. Für ein unerfahrenes Kind vielleicht genau richtig. Übermäßig grell, schnelle pace, der leidliche Part wird schnell abgefrühstückt jetzt gehts rein ins Abenteuer. Wenn deine Zielgruppe zwischen 8 und 12 ist reicht das so vielleicht. Aber alles darüber wird meiner Meinung nach kritisch, weil die Glaubwürdigkeit in der Szenerie komplett fehlt.
Wenn du mich als etwas erfahreneren Leser der in einer ähnlichen Situation war abholen willst musst du ruhiger und subtiler Vorgehen. Versetz die Szenerie weg von dem Restaurant hinein in ein Sprechzimmer von einer Familientherapie mit einem Psychologen o.ä. Lass den Streit eskalieren wie das errichten eines Lagerfeuers. Erst Holz holen, dann eine kleine Flamme anzünden die dann immer höher schlägt. Die wahre Hölle von sich streitenden Eltern ist nicht der Streit. Es ist die Phase davor in der sich die Luft zu dick zum atmen anfühlt. In der viele Dinge unausgesprochen bleiben von denen man als Kind aber weiß dass sie hinuntergeschluckt wurden. In der präzise gesetzte Spitze sich mit Hohn und Spott abwechselt. Eine Phase in der ganz bewusst verletzt wird.
Zeig das Vorspiel, von dem jeder weiß in was es endet aber warte mit der Eskalation bis sie zuhause sind. Wenn du wirklich gut bist kannst du sogar die Fahrt nach Hause mit einbeziehen. Die drückende Stille. Die Einsamkeit mit den eigenen Gedanken. Das Gefühl auf eine Katastrophe zuzuschlittern. Die Ewigkeit die es dauert zuhause anzukommen. Den Wunsch all dem zu entfliehen. Und Zuhause trennst du besser Kind und Eltern. So machen das die meisten Eltern. Kind in seinem Zimmer, die Eltern unten in der Küche. Lass dann Wortfetzen wie "Als ob sie sich für einen Versager wie dich entscheiden würde." oder "Tu nicht so als ob unser Kind dein Eigentum ist." nach oben schwappen.
Dann hättest du eine Situation bei der ich das Gefühl habe, dass die Autorin weiß wovon sie schreibt. So wie bisher ist es eher ein 0815 Anfang. Gut geschrieben aber ohne Substanz.
Achja und bitte lass diesen beiläufigen Selbstmordgedanken raus. Meiner Erfahrung nach denkt man entweder über Selbstmord nach und ist gefangen in seiner Ausweglosigkeit oder man ist gedanklich in der Gegenwart. Aber man denkt nicht nebenbei einfach mal so "ochja ich könnt mich auch umbringen." Das fühlt sich sehr rein gequetscht an und macht den Gedanken selbst fast lächerlich. Wenn du es unbedingt drinnen haben willst, sollte deine Figur zumindest für einige Minuten dem Gespräch nicht folgen können und in Gedanken versunken sein. Sie kann dabei kalt bleiben a´la "es ist eigentlich ganz einfach. Ein kurzer Moment Schmerz und alles ist vorbei." Aber dann muss auch ein Grund folgen der die Figur davon abhält. Sei es Angst. Sei es ein Freund/Verwandter/Haustier der sehr traurig wäre oder etwas ähnliches. Du kannst auch etwas boshaftes einfließen lassen. Z.B. die Vorstellung wie sehr es die Eltern aus der Bahn werfen würde und wie sehr die beiden das verdient hätten.
Zu deinen Fragen:
Habt ihr Lust weiterzulesen?
Nicht wirklich. Aber das liegt daran, dass mich diese Art von Abenteuer Romanen schon lange nicht mehr reizt. Vielleicht hätte ich im Geschäft noch 3,4 Seiten weitergelesen aber mehr auch nicht.
Könnt ihr schon Mutmaßungen machen, wie sie weitergeht, die Geschichte?
Es gibt die unterschiedlichsten Versionen die sich doch irgendwie alle sehr ähnlich anfühlen. Zuerst kommt eine spannende Hochphase über die geglückte Flucht. Danach eine starke downphase weil das Geld ausgeht und es nicht so einfach ist sich als Jugendlicher allein durchzuschlagen. Meist kommt hier auch der erste Kontakt mit Drogen, Gangs o.ä. In dieser Phase taucht auch gerne ein draufgängerischer Sidekick auf bei dem alles so einfach wirkt und der ganz am Ende der Geschichte meist schlimmer dran ist als jeder andere. Ein paar kleinere Abenteuer, starkes Heimweh und/oder ein Erlebnis das dem Protagonist klarmacht, dass zuhause doch nicht alles kacke war. Und dann eben das mehr oder weniger Happy End...
Die einzige Variation ist, dass der Charakter nicht nach Hause geht sondern erfolgreich wird und sich einen Dreck um seine Eltern kümmert. Habe ich aber erst einmal gesehen... Alles andere dazwischen unterschied sich nur in den Nuancen, die an die Zielgruppe angepasst wurden.
Regt er euch dazu an, die Geschichte weiterspinnen zu wollen?
Schwerlich... Einerseits sträubt sich meine Erfahrung zu diesem Thema gegen eine klassische halb unrealistische Abenteuergeschichte. Vor allem weil ich alle 10 Sätze über die Dummheit/Naivität des Protagonisten fluchen würde. Oder aber über die Autorin die die Realität verbiegt wie sie es gerade braucht. Andererseits ist die logische Version mit betreutem Wohnen, Jugendamt etc. nicht wirklich spannend zu lesen.
Das waren so meine Gedanken dazu. Tut mir Leid, wenn ich deinen Text über Gebühr zerfleddert habe. Ich hoffe du bleibst trotzdem motiviert, denn selbst wenn mich dein Text inhaltlich nur zum Augen rollen bringt macht er trotzdem Spaß zu lesen.
kass:
Hi Ginger,
ich freu mich aufs Lesen und leg mal los.
--- Zitat ---Langsam wird die Sache hier riiiiichtig peinlich.
--- Ende Zitat ---
schöner erster Satz, macht mich sofort neugierig.
--- Zitat ---„Könnt ihr euch nicht irgendwo anders streiten? Alle glotzen uns schon an“, murmle ich – extra leise -, aber weder Mama noch Papa hören auf mich. Ganz im Gegenteil. Papa wird sogar noch lauter.
Klasse!
„Ich sehe gar nicht ein, weshalb ich nur die Wochenenden bekommen soll. Ich möchte meine Tochter häufiger bei mir haben.“ Papa legt eine Hand auf meine. Vergiss es! Schnell ziehe ich sie weg. Ein spitzes Schnauben von links. Mama hat schon wieder dieses Lächeln auf dem Gesicht, das sich dort seit dem Tag, an dem sie mir gesagt haben, dass sie sich scheiden lassen wollen, irgendwie eingebrannt hat. „Du bleibst bei mir, habe ich Recht? Wir richten dir dein Zimmer auch genau so ein, wie du es immer wolltest.“
„Als würde sie bei mir nur Möbel vom Sperrmüll bekommen. Bitte Susanne. Bleib realistisch!“
„Realistisch?!“
Okay, der war laut.
Hilfe?
--- Ende Zitat ---
sehr anschaulich, ich bin sofort bei ihr, fühle mit ihr. Das eingebrannte Lächeln und das Hilfe mit dem Fragezeichen gefallen mir besonders gut.
--- Zitat ---Und jap, jetzt glotzt uns auch noch der letzte Gast des Restaurants an. Nein, ehrlich! Der Tisch neben uns hat schon komplett aufgehört zu essen und starrt inzwischen nur noch zu uns rüber.
„Mama“, flehe ich. „Papa. Bitte, hört auf damit!“
„Ich?“, rufen Mama und Papa gleichzeitig. Noch lauter. Vielleicht sollte ich mich einfach mit dem Steak Messer vor mir abstechen. Aber auch dann würden sie sich wahrscheinlich in den letzten Minuten meines Lebens noch darüber streiten, wer denn jetzt mehr dafür verantwortlich war.
„Lilly, du musst dich entscheiden“, meint Papa plötzlich und sieht mir dabei fest in die Augen. „Ich oder deine Mutter. Bei dem willst du leben?“
Mama lächelt mich schon wieder doof an.
„Nein“, murmle ich kopfschüttelnd. „Nein!“
Scheppernd landet mein Stuhl hinter mir auf dem Boden. Ist ja jetzt eh schon egal. Viel mehr Aufmerksamkeit als das, was Papa und Mama vorhin abgezogen haben, erregt das wirklich nicht mehr.
Raus! Einfach raus!
„Lilly!“
„Lilly, komm sofort zurück!“
Vergesst es! Ich bin weg. Sowas von weg!
--- Ende Zitat ---
Lilly ist für mich sehr begreifbar, sehr nachvollziehbar. Ich würde auch wegrennen wollen, bzw ich kann mich gut an so was erinnern.
--- Zitat ---Zu Hause sperre ich meine Zimmertür ab. Ist zwar eher unwahrscheinlich, dass Mama gleich reinplatzt – sie und Papa streiten sich bestimmt noch eine Weile – aber sicher ist sicher.
Rucksack … wo zur Hölle habe ich meinen Rucksack hin?
Fuck!
„Komm runter“, murmle ich, schließe für einen Moment die Augen und atme tief ein und wieder aus. Ein und wieder aus. Ein und wieder aus.
„Okay.“
Der Rucksack ist im Schrank. Richtig! Ganz hinten, weil ich irgendwie immer ein bisschen Angst hatte, dass ihn Mama irgendwann findet und mich zur Rede stellt, wofür ich so einen riesigen Rucksack brauche. Sie schnüffelt in meinem Zimmer rum. Zugeben würde sie das natürlich nie, aber ... auf Dauer wurde es echt auffällig. Mama mag zwar ordentlich sein und im restlichen Haus sieht es so aus, als würde sie niemals etwas berühren, aber von meinem Chaos hat sie keine Ahnung. Ich schon.
Viel werde ich nicht mitnehmen. Geht auch gar nicht, wenn ich mir keinen Bruch schleppen will. Außerdem kann ich auf meiner Reise ganz bestimmt waschen. Oder neue Kleidung kaufen.
Geld!
Der Beutel steckt ganz hinten im Schreibtisch. Zwei Weihnachten und zwei Geburtstage. Inklusive einer kleinen Summe, die ich mir durch ein paar Nebenjobs dazuverdienen konnte. Nicht viel – aber genug. Mein Ticket habe ich seit einigen Wochen in meinem Geldbeutel.
Zwanzig Minuten später bin ich fertig. Schon witzig ... irgendwie. Vor jedem einzelnen Urlaub konnte ich mich eine Ewigkeit nicht entscheiden, was ich denn jetzt mitnehmen möchte. Wie viele Hosen, welche T-Shirts, Kleider, Schuhe. Aber gerade eben? Gerade eben habe ich nicht einmal mehr richtig darüber nachgedacht, sondern einfach ein T-Shirt nach dem nächsten in den Rucksack gestopft. Der lehnt jetzt an meinem Bett, ich liege mit dem Rücken auf der Matratze und starre an die Decke.
--- Ende Zitat ---
Und wieder ist es für mich gut nachvollziehbar, ich will weiterlesen, kann verstehen, dass sie - ob vernünftig oder nicht - einfach nur weg will. Und ich bin natürlich neugierig, wohin.
--- Zitat ---Schade. Wirklich schade. Ich meine, das, was jetzt kommt, das wird bestimmt cool. Aber ... es wäre noch viel cooler, wenn ich meine Eltern leiden könnte. Irgendwie.
--- Ende Zitat ---
Sehr schön formuliert. Ja, es wäre schön, wenn man seine Eltern leiden könnte und das Leben damit einfacher. Das ist gut auf den Punkt gebracht.
--- Zitat ---„Lilly!“
Oh Shit! Der Rucksack landet unter meinem Bett, die Schranktüren knalle ich zu und dann ... joa, dann stehe ich wie ein verschrecktes Huhn mitten im Zimmer, als Mama gegen die Tür kracht.
„Lilly!“
„Sorry“, murmle ich, während ich die Tür aufsperre und Mama reinstürmt.
„Was sollte das?“ Sie baut sich vor mir auf, was irgendwie ein bisschen lächerlich aussieht, weil ich gut einen Kopf größer bin, als sie. „Einfach so abzuhauen! Du hast uns total lächerlich gemacht!“
„Ich?“ Das ist jetzt nicht ich ernst (ihr Ernst). „Ich habe euch lächerlich gemacht? Sag mal spinnst du?“
In dem Moment, in dem die Worte aus meinem Mund kommen, bereue ich sie schon wieder. Ja, Mama und ich, wir kommen speziell in letzter Zeit nicht mehr so gut miteinander aus, aber sowas habe ich noch nie zu ihr gesamt. Mamas Mund verwandelt sich in den eines Karpfens. Bis ihre Lippen plötzlich nur noch einen dünnen, bedrohlichen Strich bilden.
„Hausarrest“, bringt sie hervor. „Die gesamten Sommerferien. Du bewegst dich keinen Millimeter mehr aus diesem Haus!“
Die Tür kracht zu und es ist still. Totenstill.
--- Ende Zitat ---
Das "Totenstill" ist mir ein klein bisschen zuviel, passt gefühlt nicht ganz. Gespenstisch still?
--- Zitat ---Gefällt er euch? Regt er euch dazu an, die Geschichte weiterspinnen zu wollen? Habt ihr Lust weiterzulesen? Könnt ihr schon Mutmaßungen machen, wie sie weitergeht, die Geschichte?
--- Ende Zitat ---
Ja, der Text gefällt mir gut, und er regt mich an, die Geschichte weiterzuspinnen und auch weiterzulesen. Wenn ich raten soll, dann haut sie jetzt natürlich ab, will irgendwo hin, und schon der Weg wird mit Schwierigkeiten gepflastert sein. Es gibt schier unendlich viele Möglichkeiten, wie sich die Geschichte entwickeln könnte. Sie könnte auf die schiefe Bahn geraten, weil ihr das Geld ausgeht, sie könnte zufällig Zeugin eines Verbrechens werden, was eine Rückkehr nach Hause unmöglich macht, um die Eltern nicht in Gefahr zu bringen, sie könnte auf ihre große Liebe stoßen, was sich aber als fatal erweist, weil der Typ gefährlich ist, sie könnte entführt werden mit einer Lösegelderpressung, einem Mädchenhändlerring in die Hände fallen ...
Das kann Krimi, Fantasy, Drama, Liebesgeschichte ua werden. Schön ist in jedem Fall die Hauptfigur, die sich gegen ihr Schicksal stemmt.
Ich hoffe, du kannst mir meinen Kommentaren etwas anfangen, und wünsche dir viel Spaß beim Weiterschreiben.
LG
Kass
PS: Ich habe mir jetzt mal die anderen Kommentare angeschaut und möchte noch kurz darauf etwas sagen. Mir ging es nicht so, dass der Gedanke, sich ein Messer zu greifen, irgendwie ernst gemeint rüberkam. Die Portion Sarkasmus, die Lilly an den Tag legt, gefällt mir im Gegenteil sehr gut und finde ich den Umständen angemessen. Nach diesem Anfang habe ich keine Ahnung, was für eine Geschichte mich erwartet. Was ich jedenfalls nicht oder nicht zwangsläufig erwarte, ist eine Geschichte über Scheidungskinder. Es wird ja deutlich, dass sie abhaut. Diese erste Szene macht das Abhauen plausibel. Und dafür darf sie auch etwas überspitzt sein, um diesen Hintergrund darzulegen.
Trallala:
Hi Ginger,
ich habe die anderen Kommentare nicht gelesen. Dein Stil gefällt mir, aber das tut er eigentlich immer. Es sind noch recht viele Tippfehler drin.
Was mich sehr überrascht hat, war die Reaktion der Mutter. Sie will, dass ihre Tochter bei ihr bleibt, schmiert ihr Honig ums Maul, damit sie das auch tut und verhängt dann eine so drastische Strafe wie einen ganzen Sommer lang Hausarrest? Das kam mir nicht glaubwürdig vor.
Ob ich weiterlesen würde? Das käme sehr auf die nächsten Sätze an, denn spätestens jetzt bräuchte die Story für mich eine Wendung, die mich überrascht. Wenn Lilly einfach nur abhaut und dann so eine Roadstory dabei herauskommt, dann wäre es mir zu wenig.
Herzliche Grüße
T!
Ginger:
Hallo zusammen,
danke euch allen für eure Kommentare. Ich werde mich am Wochenende hinsetzen und gesammelt bzw. auch teilweise einzeln auf euren Input eingehen.
Vielen lieben Dank! :)
Viele Grüße
Ginger
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